NIEMALSALLEIN

HAZ-Interview mit 96-Coach Andreas Bergmann

 

Herr Bergmann, wie zufrieden sind Sie mit der Generalprobe für den Bundesliga-Rückrundenstart?
Die Mannschaft hat eine gute Reaktion gezeigt und sich taktisch an die vorgebene Ordnung gehalten. Mich freut insbesondere, wie gut unsere beiden Innenverteidiger zusammengearbeitet haben, und das auch beim 1:0. Ein Manko war, dass wir zwei hundertprozentige Torsituationen nicht genutzt haben. Im Spiel nach vorne können wir noch zulegen.

Sie haben zur Halbzeit gleich viermal gewechselt. Sind Sie weiter auf der Suche nach der Startelf gegen Hertha BSC?
Wir haben noch eine Trainingswoche vor uns, in der wir noch dieses und jenes verbessern wollen. Dass wir zum Beispiel Leon Andreasen rausgenommen haben, hatte nicht zuletzt mit seiner langen Verletzungspause und der hohen Belastung in den vergangenen Tagen zu tun. Ähnlich war das bei Jan Schlaudraff. Wir müssen jetzt sehen, wie die nächsten Trainingseinheiten verlaufen.

Könnte Jan Rosenthal, der erneut gefehlt hat, für das Hertha-Spiel eine Alternative sein?
Bei Jan Rosenthal, der schon wieder einige gute Laufeinheiten absolviert hat, heißt es noch abzuwarten. Wahrscheinlich wird er nach seiner Verletzung erst am Mittwoch wieder mit dem Mannschaftstraining beginnen können.

Inwieweit hat Sie der öffentliche Druck, der nach der Testspielniederlage gegen Union Berlin entstanden ist, beeinflusst?
Für mich war die Partie in Bielefeld ein Testspiel und nicht mehr. Wichtig war, das weiter umzusetzen, was ich vorhabe. Und ich meine, wir sind einen Schritt weitergekommen.

 

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