NIEMALSALLEIN

Es wird ein knackiges Derby: an diesem Sonntag empfängt die U23 von Coach Michael Krüger den Nachwuchs vom Hamburger SV. Beide Teams brauchen noch Punkte und liegen in der Tabelle denkbar eng beieinander. 

/ Akademie

 

Nicht nachlassen
Man mag es kaum glauben, aber trotz dreier Siege in Serie muss die <link internal-link internal link in current>U23 weiterhin kräftig punkten, um den Klassenverbleib unter Dach und Fach zu bringen. Die Regionalliga Nord präsentiert sich in diesen Wochen leistungsstark, auch die Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte gewinnen in schöner Regelmäßigkeit. "Wir dürfen uns trotz der guten Leistungen nicht ausruhen und müssen weiter hart arbeiten", weiß Coach Michael Krüger, dass es für seine Jungs überhaupt keinen Grund gibt, sich selbst auf die Schultern zu klopfen. 

Ähnlicher Saisonverlauf
Aber mit breiter Brust auftreten, das dürfen und das sollen die jungen Roten, wenn es an diesem Sonntag gegen den kleinen HSV geht und damit gegen ein Team, das auch unten drin hängt, sich aber deutlich stabilisiert hat. "Unsere Entwicklung und die des HSV - das ist schon recht ähnlich verlaufen", findet Krüger. Hamburg hatte in dieser Saison schwierige Phasen, wenig Konstanz und in der Folge tabellarische Probleme, ähnliche Hürden hatte 96 zu nehmen. Vor dem Duell der beiden Sportvereine sieht die Welt allerdings anders aus. Bei beiden Klubs. "Es kommt derzeit viel Lob von vielen Seiten. Aber darauf können wir uns nicht ausruhen", wird HSV-Coach Toner Uysal auf der Vereins-Homepage zitiert. Es hätten auch Krügers Worte sein können. 

Funktionierende Automatismen
Einen Favoriten kann man also nicht ausmachen, es wird wohl die Tagesform darüber entscheiden, wie dieses nicht unwichtige Spiel verläuft. Es sind nämlich gerade mal zwei Pünktchen, die Hannover (33) und Hamburg (31) trennen, auf dem ersten Abstiegsplatz rangiert der Goslarer SC mit 29 Zählern und einem Spiel mehr - es ist kuschelig in der unteren Tabellenhälfte. Von alledem lässt man sich im Hannoverschen NLZ aber nicht aus der Ruhe bringen. "Wir bringen seit Wochen gute Leistungen, die Automatismen funktionieren, alle meine Jungs fügen sich sehr gut ins Kollektiv ein", lobt der Coach, dem deswegen personell auch alle Möglichkeiten offen stehen. Wer auch immer dann am Sonntag auf dem Platz stehen wird, für den gilt eine einfach Formel: erst hart arbeiten, dann Fußball spielen. Zuletzt brachte sie alle zu vergebenden Punkte, neun an der Zahl. Ein paar mehr müssen es aber noch werden.
mi

Anpfiff der Partie ist Sonntag, 10. April um 13 Uhr im Beekestadion.

 

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