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Das 2:1 am letzten Spieltag gegen den VfL Osnabrück hat die U17 nicht retten können. Weil die Konkurrenz nicht mitmachte, steigt das Team von Steven Cherundolo in die Regionalliga ab. 

/ Akademie

 

Schiefgegangen 
"Wenn man es am letzten Spieltag nicht mehr selbst in der Hand hat, geht das oft schief", sagte Trainer Steven Cherundolo nach dem 2:1-Sieg seiner <link internal-link internal link in current>U17 gegen den VfL Osnabrück. Dieser Dreier konnte 96 nicht mehr retten, weil die Konkurrenz nervenstark blieb und die notwendigen Zähler einfuhr. Dynamo Dresden gewann mit 4:0 gegen Magdeburg, Union Berlin schoss TeBe gar mit 6:0 ab. Allein Jena unterlag RB Leipzig, die jungen Roten hätten für den Klassenverbleib aber zwei Niederlagen oder Unentschieden der Konkurrenz gebraucht.

Zu wenig aus den Chancen gemacht
Immerhin: das 2:1 gegen Osnabrück war hochverdient. "Der Sieg war zu keinem Zeitpunkt gefährdet" sagte Cherundolo, der zwei richtig schöne Treffer seiner Mannschaft sah. Allerdings wurde auch in diesem Spiel deutlich, warum sich die jungen Roten so weit unten in der Tabelle wiederfinden. "Wir haben uns zahlreiche Torchancen erspielt, davon aber viel zu wenige genutzt", monierte der Trainer. In den kommenden beiden Wochen wird sich die U17 sammeln und das Erlebte aufarbeiten. "Wir werden die Saison genau analysieren", versprach "Stevie".
mi

 

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