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"Freue mich, wenn es auf der Ostalb zur Sache geht"

Nach vier Spielen ohne Sieg konnte unsere Mannschaft am vergangenen Wochenende nicht nur endlich wieder dreifach punkten, sondern mit dem Erfolg in Hamburg auch den ersten Auswärtsdreier in der Liga einfahren. Jetzt geht es auf die Ostalb, zum 1. FC Heidenheim, eine Region Deutschlands, in der sich unser Kapitän Dominik Kaiser, als gebürtiger Ostwürttemberger, bestens auskennt.  

/ Profis
"Speziell in den letzten Wochen hatten wir eine schwierige Phase. Dann ist es wichtig, dass die älteren Spieler eine gewisse Souveränität ausstrahlen", so Dominik Kaiser.

"Wichtig, dass die älteren Spieler eine gewisse Souveränität ausstrahlen"
Nach dem Schlusspfiff in Hamburg am vergangenen Wochenende stand fest, unsere Mannschaft kann auch in der Liga auswärts gewinnen, und hat - nach einer langen Durststrecke mit vier Spielen ohne Sieg - endlich wieder einen Dreier eingefahren. "Die Leistungen und die Punkteausbeute waren nicht so, wie wir uns das vorstellen. Das ist nicht unser Anspruch", stellt unser Kapitän Dominik Kaiser klar und fügt an: "So eine Phase muss man durchstehen. Gerade, wenn es mal nicht läuft, ist Dominik Kaiser als Kapitän einmal mehr gefragt und "Domme" weiß ganz genau, welche Rolle er aktuell ausfüllen muss: „Ich bin Kapitän, aber entscheidend ist, dass man vorangeht und die Führungsrolle auch wirklich annimmt. Speziell in den letzten Wochen hatten wir eine schwierige Phase. Dann ist es wichtig, dass die älteren Spieler eine gewisse Souveränität ausstrahlen."

"Ein wichtiger Dreier"
Souveränität ausgestrahlt hat am vergangenen Wochenende vor allem Michael Esser, der mit weitem Vorsprung und völlig zurecht von den 96-Fans zum Spieler des Spiels gewählt wurde. Ein Treffer reichte in Hamburg und das vor allem auch wegen unseres starken Keepers. "Dieses Mal war das Glück auf unserer Seite, nachdem in den Wochen zuvor einige Situationen gegen uns gelaufen waren. Es hat alles gepasst und mit Michael Esser hatten wir einen super Rückhalt, der die Chancen des HSV vereitelt hat. Es war ein wichtiger Dreier – egal, wie er am Ende zustande kam", so Kaiser.

Heidenheim vor der Brust
Jetzt folgt schon wieder ein Auswärtsspiel. Am Samstagmitag um 13 Uhr sind wir zu Gast beim 1.FC Heidenheim. Ein Verein, dem Dominik Kaiser, der gebürtig aus Mutlangen stammt und bei Normannia Gmünd in der Jugend gespielt hat, häufig begegnet ist. "Ich habe schon oft gegen den FCH gespielt und kenne dort viele Personen. Mit einigen Spielern, dem Trainerteam und Holger Sanwald als Vorstandsvorsitzendem sind viele Leute am Werk, die seit langem eine überragende Arbeit leisten", lobt Kaiser. "Ich freue mich immer auf die Duelle, gerade auch wenn es für mich auswärts auf der Ostalb zur Sache geht."

Zu Hause eine Macht
Und das wird es - um morgen mithalten zu können, wird unserer Mannschaft sicher einiges abverlangt. Die Elf von Trainer Frank Schmidt hat diese Saison noch kein Heimspiel verloren. Auch Dominik Kaiser weiß, das mit dem 1. FC Heidenheim wieder eine starke Mannschaft auf uns wartet: "Der FCH hat sich in den vergangenen Spielzeiten einen Tick weg von einer extrem robusten Mannschaft entwickelt und hat speziell in der letzten Saison auf einem sehr hohen Niveau Fußball gespielt. Das wird ein ganz schwieriges Auswärtsspiel für uns." Aber mit schwierigen Aufgaben kann unsere Mannschaft umgehen, das hat sie in Hamburg bewiesen.
sb

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