Prominente Besucher am Trainingsplatz

• Training: Am Mittwochvormittag ging es für die 96-Profis zur letzten öffentlichen Einheit vor dem Derby am Sonntag (Anpfiff: 13.30 Uhr) raus auf die Mehrkampfanlage. Danach wird die Vorbereitung auf das Duell ohne Zuschauerinnen und Zuschauer fortgesetzt. Max Besuschkow fehlte nach wie vor aufgrund von Wadenproblemen. Cedric Teuchert, der am gestrigen Dienstag zum zweiten Mal Vater geworden war, absolvierte nach dem ereignisreichen Tag ein individuelles Programm.
   
• Besuch: Beim Training gab es heute prominenten Besuch. Babacar N'Diaye, der von 1998 bis 2003 das 96-Trikot getragen hatte und in dieser Zeit zweimal mit 96 aufgestiegen war, schaute bei der Einheit am Vormittag zu und begrüßte danach unter anderem Marcel Halstenberg herzlich. N’Diaye ist seit 2017 Teammanager der Profis von RB Leipzig, die am gestrigen Dienstagabend zum DFB-Pokalspiel beim VfL Wolfsburg gastiert hatten, am Ende aber durch eine 0:1-Niederlage aus dem Wettbewerb ausgeschieden sind. Außerdem verfolgte 96-U17-Trainer Christian Schulz das Training.
   
• Angebot: Zum Start in den November gibt es auch im 96-Fanshop ein neues Angebot. Ab sofort bekommt Ihr den Trainingszipper Macron Spieler zu einem reduzierten Preis - Erwachsene bezahlen 60 Euro, Kindergrößen kosten 50 Euro. Den Halswärmer Macron bekommt Ihr für 12 Euro. Hier geht's direkt zum Angebot.
  jb   

Schon gesehen?

• Matsuda im Interview: Seit Beginn dieser Saison läuft der japanische U20-Nationalspieler Hayate Matsuda von 96-Partnerklub FC Mito Hollyhock für die U23 von Hannover 96 auf. Nun spricht der Linksverteidiger erstmals darüber, wie er in Hannover aufgenommen worden ist, und verrät, was die Unterschiede zwischen dem Fußball in Japan und dem in Deutschland sind sowie zu welchem 96-Profi er eine besondere Beziehung entwickelt hat.
   
• Nielsen vor Rückkehr: Zweimal war 96-Stürmer Havard Nielsen zuletzt zum Zuschauen gezwungen, nun ist er rechtzeitig zum Derby gegen den BTSV am Sonntag wieder spielberechtigt (Anpfiff:13.30 Uhr). Die Zeit bis zum Anpfiff in der Heinz von Heiden Arena kann er kaum abwarten. Und er weiß: Die Unterstützung auf den Rängen ist ein echter Faktor.