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So geht es bei Brooklyn Ezeh jetzt weiter

Seit rund einem Monat nimmt Brooklyn Ezeh nicht mehr am 96-Training teil. In Ruhe hat er sich mit seiner Situation und dem Geschehenen auseinandergesetzt. Seine gesundheitliche Entwicklung verläuft positiv.

/ Profis
Brooklyn Ezeh (Foto: 96/Kaletta)

Fortlaufend in engem Austausch mit dem 96-Ärzteteam
Im November wendete Brooklyn Ezeh sich an Hannover 96 und gab preis, dass persönliche Umstände bei ihm zu einer erheblichen mentalen Belastung führen. Nach einer Verschärfung der Situation kam es zu auffälligen und für Ezeh vollkommen untypischen Verhaltensweisen. Der 22-Jährige nahm seit Ende November nicht mehr am 96-Trainingsbetrieb teil und wurde umfassend medizinisch versorgt und betreut. "Er kann sich unserer vollen Unterstützung sicher sein", hatte 96-Sportdirektor Marcus Mann Ezeh früh alle notwendige Hilfe zugesichert. Mit dem 96-Ärzteteam befindet er sich fortlaufend in engem Austausch. Auch bei anderen Fragestellungen, etwa im organisatorischen Bereich, half der Klub.  

Weihnachten im Kreis der Familie
Die gesundheitliche Situation Ezehs hat sich in der Zwischenzeit deutlich verbessert. Das Weihnachtsfest hat er im Kreise seiner Familie verbracht. Sein größter Wunsch: die Rückkehr auf den Platz. "Wir freuen uns, dass die Entwicklung bei Brooklyn positiv verläuft", sagt Marcus Mann. "Es ist für ihn notwendig gewesen, Abstand zu gewinnen, sich in Ruhe mit der Situation auseinanderzusetzen und das Geschehene aufzuarbeiten. Auch künftig werden wir ihn und seine Situation eng begleiten."

Ins Trainingslager im spanischen Jerez wird Ezeh nicht mitreisen. Mit ihm ist besprochen, dass er im neuen Jahr begleitet von Hannover 96 mit einem individuellen Programm starten soll. Parallel erfolgt weiterhin eine enge medizinische Betreuung.

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