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Am kommenden Sonntag geht es für Hannover 96 zum Auswärtsspiel nach Hamburg (17.30 Uhr). Ein Fakt, der für die Partie Hoffnung macht: Fünf der bislang acht Punkte der Saison holten die 96er in der Fremde. Alle interessanten Tatsachen rund um die Begegnung findet ihr hier!

/ Profis
Artur Sobiech erzielte in der vergangenen Saison in beiden Partien gegen den HSV ein Tor.
  • Der HSV ist seit 10 Bundesligaheimspielen gegen Hannover unbesiegt und konnte die letzten vier Heimspiele allesamt gewinnen – beides sind aktuell die längsten Serien der Rothosen im Oberhaus.
  • Hannover traf im Oberhaus nur gegen Stuttgart öfter (76-mal) als gegen den HSV (75-mal).
  • In der Vorsaison, die 96 auf Rang 13 abschloss, hatten die Niedersachsen nach zehn Partien schon doppelt so viele Punkte auf dem Konto (16) wie aktuell (8).
  • Hamburg stellte mit drei torlosen Bundesligaheimspielen in Folge den vereinseigenen Negativrekord ein. Vier Bundesligaheimspiele ohne Treffer gab es für den HSV noch nie.
  • Hannover verlor in der laufenden Bundesligasaison schon dreimal nach Führung (Ligahöchstwert mit Hoffenheim), in der gesamten Vorsaison passierte das den Niedersachsen nur zweimal.
Die Bilanz spricht eher gegen Hannover 96.
  • An fünf der letzten sieben Bundesligaspieltagen konnte Hamburg eine Weiße Weste wahren, so oft wie kein anderes Team in diesem Zeitraum (auf Platz zwei folgt Bayern mit vier).
  • Hamburg erzielte in den zehn Spielen dieser Bundesligasaison neun Treffer (wie Augsburg und Hannover). Zwar traf nur  Ingolstadt  seltener  (sechsmal), dennoch sind das für die Rothosen schon so viele Tore wie in der gesamten Hinrunde 2014/15.
  • Der  HSV  geht  zur Sache: Erstmals kassierte Hamburg zehn Gelbe Karten in zwei aufeinanderfolgenden Bundesligaspielen, zudem beging an den letzten beiden Bundesligaspieltagen kein anderes Team so viele Fouls wie die Rothosen (45).
  • Langer Atem: vier der neun Bundesligatore des HSV wurden nach der 83. Minute erzielt.
  • Rollenverteilung: Hamburg holte nur fünf der 14 Punkte zu Hause (36%), Hannover hingegen fünf der acht Zähler in der Fremde (63%).
  • Artjoms Rudnevs war in der Rückrunde 2013/14 vom HSV an Hannover verliehen und war in 16 Bundesligapartien an sieben Treffern  beteiligt  (vier Tore,  drei Assists). Johan Djourou spielte in der Rückrunde 2012/13 als Leihspieler von Arsenal 14-mal für 96.
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