NIEMALSALLEIN

Mit leeren Händen ist die U19 aus der Bundeshauptstadt zurückgekehrt. Die Mannschaft von Coach Daniel Stendel unterlag bei Viktoria Berlin mit 1:2. 

/ Akademie

 

Ein Treffer zu wenig
Schon nach neun Minuten gingen die Hausherren in Führung und konnten kurz nach Wiederanpfiff auf 2:0 erhöhen (52.). 96 gelang in Person von Elias Huth zwar zehn Minuten später der Anschlusstreffer, der Ausgleich indes fiel nicht mehr.

Das lag auch an de beherzten Spielweise der Hauptstädter, denen bei ihren Treffern anzumerken war, dass sie die für den Klassenerhalt so dringend benötigten drei Punkte unbedingt zu Hause behalten wollten. Die frühe Führung gelang durch einen Heber, nachdem 96-Keeper Spohr im Herauslaufen zunächst noch klären konnte. Auch beim 2:0 für Viktoria konnte Spohr sich zunächst auszeichnen, gegen den Nachschuss hatte er dann keine Chance mehr. 

Toller Angriff 1:2
Wie hoch das fußballerische Potential bei der Elf von Coach Daniel Stendel eigentlich ist, das zeigte das 1:2 durch Huth exemplarisch. Dem Treffer war ein wunderbar schnell und direkter Angriff vorausgegangen, der die Berliner Hintermannschaft chancenlos zurückließ. Leider konnten sich die jungen Roten nicht noch einmal so formidabel durchspielen. Das musste auch Stendel hinterher einräumen. "Die Motivation war über die 90 Minuten immer zu sehen, uns ist es aber nur zu selten gelungen, unsere Qualität auf den Platz zu bringen", sagte er.

Über diese auch etwas unglückliche Niederlage kann der 96-Nachwuchs allerdings nicht länger nachdenken. Bereits am Mittwoch rollt der Ball nämlich schon wieder, es geht zum Derby zum Nachwuchs des Hamburger SV. Die jungen Roten haben derzeit zwei Zähler mehr auf dem Konto als der derzeit vor dem Tor recht glücklose Klub aus der Hansestadt. Die letzten beiden Partien des Tabellenachten endeten 0:0.
mi

 

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