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Dritter gegen Vierter: Am morgigen Sonntag empfängt die U19 von Coach Christoph Dabrowski den Nachwuchs von RasenBallsport Leipzig und hat damit einen Kontrahenten auf Augenhöhe vor der Brust. 

/ Akademie

 

Tabellennachbarn im Duell
Nach einer einwöchigen Spielpause in der Liga rollt der Meisterschaftsball am morgigen Sonntag wieder für die <link internal-link internal link in current>U19 von Coach Christoph Dabrowski. Der Gegner, der um 14 Uhr ins Leinestadion kommt, ist dabei kein einfacher. Der um einen Punkt schlechtere Tabellennachbar RB Leipzig tritt in Hannover an, der gar seit dem 24. September nicht mehr um 3 Punkte gespielt hat. Da hatten die Sachsen den VfL Wolfsburg zu Gast und mussten sich nach einem 2:2 mit einem Zähler zufrieden geben, während 96 mit einem Arbeitserfolg im Viertelfinale des Conti-Cups (<link https: www.hannover96.de aktuelles-termine news details external-link-new-window external link in new>1:0 gegen den JFV Nordwest) in das Match geht. 

Auf Augenhöhe
Für Coach Christoph Dabrowski "wird das eine Begegnung auf Augenhöhe, die uns trotzdem einiges abverlangen wird". Leipzig kommt mit robusten und schnellen Spielern daher und hat in der Offensive durchaus etwas anzubieten. Defensiv steht die Mannschaft von Trainer Achim Beierlorzer aber nicht immer felsenfest. "Wir müssen gegen RB auf durchgängig hohem Niveau eine kompakte und mannschaftliche geschlossene Leistung zeigen. Gelingt uns das, können wir sie unter Druck setzen. Wenn nicht, wird es schwer", weiß der Coach, dass in seiner Truppe alle mitziehen müssen, um Erfolge einzufahren. 

Tagesform und Kleinigkeiten
Beim <link https: www.hannover96.de aktuelles-termine news details external-link-new-window external link in new>0:4 bei Tabellenführer Hertha BSC hatten nicht all seine Schützlinge ihren besten Tag. "Wenn nicht alle an ihre Leistungsgrenze gehen, dann bekommen wir gegen Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel Schwierigkeiten", mahnt der frühere 96-Profi. Dass der Berliner Hertha allerdings auch wirklich schwierig beizukommen ist, das hat auch RasenBallsport schon erfahren müssen, das sein Gastspiel in der Bundeshauptstadt mit 2:4 verlor. Auf dem Papier ist ein Favorit also schwer auszumachen. "Es werden Kleinigkeiten und die Tagesform entscheidend sein", prophezeit Dabrowski. Er geht - abgesehen von den Langzeitverletzten - mit voller Personalstärke in die Partie, Leipzig verzichtet aus disziplinarischen Gründen auf Vitaly Janelt und Idrissa Touré.
mi

Anpfiff der Partie ist Sonntag, 16. Oktober um 14 Uhr im Leinestadion.

 

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