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Heidenheim ruft: Schon fünf Tage nach dem Heimsieg gegen Fortuna Düsseldorf geht es für unsere Mannschaft beim FCH um die nächsten wichtigen Punkte. Vor der Partie sprechen 96-Trainer André Breitenreiter und Manager Horst Heldt über Selbstvertrauen, den aktuellen Personalstand und die Marschroute für Freitagabend. Seht hier die komplette Pressekonferenz und lest die wichtigsten Aussagen zusammengefasst!

Die wichtigsten Aussagen von André Breitenreiter und Horst Heldt zusammengefasst:

  • Breitenreiter zum Krankenstand: "Schmiede" war heute noch nicht im Training, er hat ja eine subfasziale Einblutung, das heißt, dass die Muskelfasern an sich heile sind und kein Faserriss und keine Zerrung vorliegt, aber eine starke Einblutung vorhanden ist. Das verursacht Schmerzen und hat bisher noch kein Training zugelassen. Wir müssen das Training morgen abwarten: Wenn es morgen noch nicht geht, dann fährt er auch nicht mit. Ansonsten war Uffe Bech heute auch nicht im Training. Er hat sich im Spielersatztraining eine starke Prellung über dem Knie am Oberschenkel zugezogen - das hat heute kein Mannschaftstraining zugelassen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass er mitfährt, aber auch das werden wir morgen erst klären. Felipe ist noch nicht wieder fit, läuft aber schon wieder und wird hoffentlich nächste Woche wieder ins Training einsteigen können. 

  • Breitenreiter über Heidenheim: Sie werden nach der Niederlage bei St. Pauli eine Reaktion zeigen wollen. Sie haben in der Tat eine sehr gute Hinrunde gespielt, waren dort auf Platz vier mit vielen Punkten. In der Rückserie stottert es ein bisschen, aber nichtsdestotrotz ist es eine Mannschaft, die insbesondere Zuhause immer enge Spiele liefert und erfolgreich spielt. Es wird sicherlich ein harter Fight, aber wir fahren da sehr positiv gestimmt hin. Wir freuen uns auf das Spiel in Heidenheim und versuchen dort, endlich auch auswärts zu siegen.

  • Breitenreiter über das Düsseldorf-Spiel: Mir hat ein Stück weit der Siegeswille gefehlt, das hat aber nichts mit fehlender Einstellung zu tun. Wenn wir der Mannschaft eins nie vorwerfen können, dann ist es Moral, die Mentalität und auch die Einstellung, denn alle wollen das maximale erreichen und das ist am Ende der Aufstieg. Die wollen jedes Spiel gewinnen, aber es gibt eben auch mal Tage, an denen es nicht so gut funktioniert. Das gilt für die anderen Mannschaften aber auch. 

  • Heldt über den kommenden Spieltag: Eigentlich würde ich sagen, ist es schon ein Vorteil am Freitag vorzulegen. Wir freuen uns auf das Spiel. In so einer Situation, in der wir uns mit den anderen Mannschaften befinden, da möchte man als Spieler und als Verein agieren. Das kann man natürlich nur auf dem Platz. Entscheidungen, die anstehen, möchte man so schnell wie möglich auch entscheiden. Deswegen ist es angenehm, die Möglichkeit zu haben, vorzulegen. 

  • Breitenreiter über die aktuelle Tabellensituation: Ich schaue sehr wohl auf die Tabelle. Es macht mir am meisten Spaß zu sehen, wenn wir auf Platz eins oder zwei stehen, aber letztendlich ist es wichtig, sich auf das zu konzentrieren, was man auch beeinflussen kann und das ist ausschließlich unsere eigene Leistung. Wir haben das Selbstbewusstsein und die Brust draußen, um zu wissen, wir können hier zu Null spielen und ein Tor erzielen - auch das haben wir gezeigt. Es geht ausschließlich darum, sich auf sich selbst zu konzentrieren, vorzulegen, am besten auch auswärts jetzt den Bock mal umzustoßen, erfolgreich zu spielen, drei Punkte zu holen und Druck auf andere auszuüben.
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