NIEMALSALLEIN

Die Frauen von Hannover 96 feiern einen souverän NFV-Viertelfinalsieg gegen den höherklassigen Stadtverein aus Limmer und beweist aufs neue, dass es eine neue Nummer 1 in der Region gibt.

Osterwold’s Doppelpack vernichtet Limmer's Pokalträume
Vom Anpfiff an hat 96 die Zügel in der Hand und signalisiert den Gästen, sowie den Zuschauern von Minute eins an, wer in die nächste Runde des NFV-Pokals einziehen wird. Aileen Osterwold erzielt in der 10. und 13. Minute die ersten beiden Treffer der Partie, welche mustergültig über die Außenbahnen eingeleitet worden sind.

Die Unsicherheit ist dem Regionalligisten aus Limmer deutlich anzumerken - Hannover 96 ist auf allen Positionen spielerisch überlegen und lässt den Gästen keine Zeit zum Atmen. Bereits vor der Halbzeit schrauben Anna-Lena Füllkrug (30./38.) und Julia Dose (39.) das Ergebnis auf 5:0 empor. Dass die Partie bereits zur Halbzeit entschieden sei, hätte wohl niemand der Anwesenden vermutet. 

Erstes Pflichtspiel - erstes Tor
Kurz nach Wiederanpfiff erzielt Hannah Lena Kamm (47.) mit einem Traumschuss das Tor des Tages, sowie das sechste Tor des Spiels. Daraufhin schrauben die 96igererinnen einen Gang zurück und erspielen sich weniger effiziente Torchancen. In ihrem Pflichtspieldebüt für die Roten erzielt Alexia Mikrouli (76.) ihren ersten Treffer und sorgt damit für den 7:0-Endstand. 

Deutlicher Klassenunterschied erkennbar
Mit der Höhe des Sieges hat zwar niemand gerechnet, aber letztendlich war ein deutlicher Klassenunterschied zu erkennen, wenn auch zu Gunsten des Oberligisten. "Spätestens jetzt haben wir Limmer in der Region als Nummer eins abgelöst", resümiert Trainer Marcel Geisenhainer. Mit dem Einzug ins Halbfinale des NFV-Pokals verabschieden sich die Frauen von Hannover 96 in die wohlverdiente Winterpause, um die Akkus für die bevorstehenden Aufgaben im nächsten Jahr aufzuladen.

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