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"Wenn der Schiri anpfeift, dann müssen wir da sein"

96 reist an die Bremer Brücke: Am Freitagabend um 18.30 Uhr sind unsere Roten zu Gast beim VfL Osnabrück. Wie die Mannschaften in Form sind, was die Fakten sagen, wie es um das Personal steht und natürlich auch die Quoten zum Spiel, lest Ihr in unserem Vorbericht. 

/ Profis

Formcheck:
Wie unsere Roten in Form sind, ist relativ schnell auf den Punkt gebracht: Zwei Spiele, zwei Siege. Was will man mehr? In der ersten Runde des DFB-Pokals haben Kaiser und Co. den Zweitligisten Würzburger Kickers mit 3:2 geschlagen. Auch im ersten Ligaspiel ging unsere Mannschaft als Sieger vom Rasen und konnten einen souveränen 2:0-Heimsieg gegen den Karlsruher SC einfahren. Auch der VfL Osnabrück hat die zweite Runde des DFB-Pokals erreicht. Die Mannschaft von Trainer Marco Grote konnte sich gegen den Underdog aus der Oberliga Schleswig-Holstein, den SV Todesfelde, ganz kanpp durchsetzten. Mittelfeldmann Sebastian Klaas erlöste die Osnabrücker in der 77. Spielminute mit dem 1:0-Siegtreffer. In der Liga hat der VfL am vergangenen Spieltag die Punkte mit der Spielvereinigung Greuther Fürth geteilt. 1:1-Unentschieden ging die Partie in Fürth im Sportpark Ronhof aus.

In der 2. Liga ist kein Spiel einfach. Wir wissen, dass wir der Favorit sind, das nehmen wir an, so viel Selbstvertrauen haben wir. Aber das ändert nichts an dem: Wenn der Schiri anpfeift, dann müssen wir da sein.
Kenan Kocak über die Favoritenrolle:

Faktencheck:

  • In der 2. Bundesliga haben unsere Roten zuletzt im Jahr 1984 beim VfL Osnabrück verloren (1:2 unter Werner Biskup und den 96-Treffer markierte Werner Lorant per Elfmeter).

  • Die jüngere Bilanz ist auch klar pro Hannover 96: Keines der letzten acht Pflichtspiele gegen den VfL Osnabrück ging verloren (vier Siege, vier Remis) – die letzte Niederlage ist fast 24 Jahre her (1:3 an der Bremer Brücke in der Regionalliga Nord).

  • 96 gewann 18 der 32 Zweitliga-Begegnungen gegen den VfL, gegen Osnabrück feierte Hannover in der 2. Bundesliga die meisten Siege.

Personalcheck:
Bis auf Nachwuchstalent Niklas Tarnat, der aktuell durch eine Grippe geschwächt ist, und Kepper Martin Hansen, der sich eine Verletzung an der Hand zugezogen hat, kann unser Cheftrainer Kenan Kocak Freitagabend aus dem Vollen schöpfen. Beim VfL Osnabrück stellt sich die Situation ähnlich dar. Nach aktuellem Stand fehlen VfL-Cheftrainer Marco Grote Nachwuchstalent Marc Augé, Linksaußen Nico Granatowski sowie Ulrich Bapoh, der sich nach wie vor im Aufbautraining befindet, da er sich bereits im Oktober - da noch unter Vetrag beim VfL Bochum - einen Kruezbandriss zugezogen hat.
sb

Quotencheck:

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