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"Wissen, wo wir die Hebel ansetzen müssen"

Das nächste Heimspiel steht an: Vor dem Duell mit dem FC Erzgebirge Aue am Samstag in der HDI Arena spricht Kenan Kocak über den Umgang mit Erfolg, die Spielweise des Gegners und die kommenden Länderspielreisen. Schaut Euch hier die komplette Pressekonferenz an oder lest die wichtigsten Aussagen unseres Cheftrainers zusammengefasst!

/ Profis

Die wichtigsten Aussagen Kenan Kocaks zusammengefasst:

  • Kocak über den schlechten Auftritt in Fürth: Wir haben uns hier angeeignet, dass wir uns nicht so sehr in der Vergangenheit aufhalten, weil wir sowieso nicht beeinflussen können, was war, und uns auf das Jetzige konzentrieren. Das haben wir dementsprechend auch schnell aufgearbeitet und abgehakt. Wir wissen, wo wir den Hebel ansetzen müssen, wissen, woran es gelegen hat. Das darf uns natürlich nicht noch mal passieren.

  • Kocak über die Personalsituation: Wir müssen nicht zu optimistisch sein, was Niklas Hult anbelangt, aber eine kleine Chance besteht eventuell noch. Bei Timo Hübers genauso, da müssen wir abwarten. Er konnte bis heute nicht mit der Mannschaft trainieren.

  • Kocak über den kommenden Gegner: Die Mannschaften von Dirk Schuster sind ja dafür bekannt, dass sie für ehrliche Arbeit stehen, dass sie für Unbequemlichkeit stehen und dass sie aggressiv spielen. Entscheidender wird aber sein, wie wir unseren Plan durchsetzen.

  • Kocak über die Länderspielreisen: Aufgrund der Corona-Pandemie finde ich es schon sehr grenzwertig, wenn wir Spieler für sinnlose Freundschaftsspiele quer durch Europa reisen lassen. Das finde ich äußerst verantwortungslos. Natürlich verstehe ich auch die Nationaltrainer, jeder Trainer will natürlich seine sehr guten Spieler bei sich haben, aber manchmal gibt es auch wichtigere Dinge - den Kampf gegen die Pandemie. Ich wäre natürlich froh, wenn wir die Spieler bei uns hätten. Da ist der Gerry Zuber in Gesprächen mit dem Gesundheitsamt und den Nationalverbänden.

  • Kocak über den Umgang mit Erfolgen: Momentan müssen wir uns einfach den Vorwurf gefallen lassen, dass wir mit Erfolgen bis jetzt nicht so gut umgegangen sind. Daran müssen wir arbeiten. Dass wir dann auch noch mal auf dem Gaspedal draufbleiben und nicht unseren Fuß zurückziehen und denken, es geht von alleine. Ein Einzelner kann schon sehr entscheidend sein für das Gesamte in der Mannschaft. An gewissen Stellschrauben müssen wir vielleicht noch ein bisschen mehr drehen.
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