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Name, Rückennummer und Bekannte bei 96

Mit Nahuel Noll hat 96 einen neuen Torhüter verpflichtet. Wir präsentieren hier direkt einmal fünf Fakten über den 22-Jährigen und haben erste Eindrücke im Video für Euch.

/ Profis
Hannover-96-Neuzugang Nahuel Noll lehnt mit verschränkten Armen am Torpfosten und lächelt.
Herzlich willkommen, Nahuel Noll! (Foto: 96/Redaktion)
  • Name: Den Vornamen Nahuel hört man in Deutschland nicht ganz so oft. Und das aus einem guten Grund: Er stammt aus dem argentinischen Raum und bedeutet übersetzt Jaguar. "Meine Mama ist Spanierin, deshalb hat sie sich für einen spanischen Namen entschieden", erklärt Noll.
     
  • Herkunft: Wie der junge Torhüter schon verrät, vereint er zwei Nationalitäten - er besitzt sowohl die deutsche als auch die spanische Staatsbürgerschaft. Seine Mutter stammt von der iberischen Halbinsel, sein Vater aus der Bundesrepublik. Noll selbst läuft für die deutsche U21-Nationalmannschaft auf. Die Verbindungen nach Spanien sind aber ausgeprägt. "Ich besuche die Familie dort oft, meine Mama wohnt da unten", sagt er. Er selbst lebte zwischen seinem fünften und zehnten Lebensjahr in Barcelona.
     
  • Rückennummer: Laut DFL-Statuten ist es vorgeschrieben, die Rückennummer 1 zum ersten Spieltag zu vergeben – Noll wird die klassische Torwartnummer künftig auf seinem Trikot tragen. "Ich bin mir sehr bewusst, was es bedeutet, diese Nummer hier zu haben, welche großen Torhüter dieses Trikot hier getragen haben – gerade zuletzt Ron-Robert Zieler als prägender Spieler für den Klub." Die Nummer soll für den U21-Nationalspieler keine Bürde sein. "Es ist für mich ein zusätzlicher großer Ansporn, dem gerecht zu werden."
     
  • Bekannte: Auch wenn er auf viele neue Gesichter in der Kabine treffen wird, sind ihm einige künftige Teamkollegen bereits bekannt - mit Hendry Blank spielte er in DFB-Nachwuchsteams zusammen, Marius Wörl hat seine Herkunft wie er in München. Beide spielten auch bei 1860 in der Jugend zusammen. "Sie alle haben positiv über den Klub gesprochen." Allen voran ein mittlerweile Ex-96er: Nicolo Tresoldi, mit dem Noll bei der U21-EM weilte. "Ich kenne auch Bright Arrey-Mbi, Maxi Beier und Mo Damar, die hier auch schon waren", zählt der 22-Jährige auf.
     
  • Vorbild: Das eine Torwart-Vorbild habe er nie gehabt, erläutert Noll. "Jeder Torhüter war in etwas der Beste", so er weiter. Daraus habe sich ein Dreiergespann an Schlussmännern ergeben, an dessen Spielweisen sich der Bayer orientiert habe. "Das waren Ederson, Neuer und De Gea", lüftet er das Geheimnis.
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