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Das gibt's rund um das Duell zu wissen

Gegner, Reaktionen, TV-Übertragung: Seit Sonntagabend steht fest, dass wir im DFB-Pokal-Viertelfinale RB Leipzig empfangen. Was es rund um das Duell jetzt schon zu wissen gibt, lest Ihr hier!

/ Profis
96-Cheftrainer Christoph Dabrowski und RB-Chefcoach Domenico Tedesco treffen Anfang März mit ihren Teams aufeinander. (Fotos: 96/Kaletta; imago images/Picture Point LE)

Spieltermin: Ausgetragen werden die Viertelfinal-Paarungen am Dienstag, den 1., und Mittwoch, den 2. März. Jeweils zwei Partien werden um 18.30 Uhr angepfiffen, die anderen beiden steigen um 20.45 Uhr. Die zeitgenauen Ansetzungen stehen noch aus.

Übertragung: Drei der Duelle laufen im Free-TV. Zwei Spiele zeigt die ARD, eine Begegnung läuft bei SPORT1. Die vierte Partie wird - wie alle anderen Partien auch - beim Pay-TV-Sender Sky zu sehen sein. Welche Paarung wo gezeigt wird, wird rund um die genaue Terminierung bekanntgegeben. 

Gegner: Mit RB Leipzig trifft 96 nach Borussia Mönchengladbach auf den nächsten Erstligisten. Die Sachsen, die seit Anfang Dezember von Ex-Schalke- und Spartak-Moskau-Coach Domenico Tedesco trainiert werden, belegen aktuell mit 31 Punkten den sechsten Tabellenplatz. Im neuen Jahr gewannen die Leipziger bislang alle drei Liga-Duelle (4:1 gegen Mainz, 2:0 gegen Stuttgart, 2:0 gegen Wolfsburg), im Pokal-Achtelfinale gab es ein 2:0 gegen Rostock. Auch international ist RB noch unterwegs: Nach dem Ausscheiden in der Champions-League-Gruppenphase steht das Team in der K.o.-Runde der Europa League. Die Duelle mit Real Sociedad San Sebastián steigen in den beiden Wochen vor dem DFB-Pokalspiel, das Hinspiel in Leipzig ist für Donnerstag, den 17. Februar, angesetzt, das Rückspiel in Spanien für Donnerstag, den 24. Februar.

Reaktionen: 96-Sportdirektor Marcus Mann und 96-Cheftrainer Christoph Dabrowski freuen sich über ein Heimspiel, sind sich aber auch einig, dass 96 mit RB Leipzig wohl den "größten Namen" zugelost bekommen hat. Dennoch gilt: "Wir werden mutig und selbstbewusst an die Sache herangehen", sagt Mann. Und auch Dabrowski sagt: "Wir nehmen die Herausforderung auf jeden Fall an." Leipzigs Chefcoach Domenico Tedesco sagt: "Hannover 96 hat in der letzten Runde gegen Gladbach gezeigt, zu was die Mannschaft fähig ist. Aber unser Ziel und auch der Anspruch ist es dennoch, dort zu bestehen und ins Halbfinale einzuziehen."

Wiedersehen: 96-Mittelfeldmann Dominik Kaiser spielte von 2012 bis 2018 in Leipzig, trug dort auch mehrere Jahre die Kapitänsbinde. Der in Laatzen geborene Marcel Halstenberg durchlief sämtliche Jugendteams von Hannover 96 und debütierte 2010/11 für unsere U23. Nach Stationen in Dortmund und beim FC St. Pauli schloss er sich 2015 RB Leipzig an, in dieser Saison absolvierte der 30-Jährige allerdings verletzungsbedingt noch kein Spiel. Auch Torhüter Philipp Tschauner, der von 2015 bis 2019 bei 96 unter Vertrag stand, gehört seit 2019 zum RB-Kader, ein Einsatz steht in der laufenden Saison allerdings ebenfalls noch nicht zu Buche. Leipzigs Teammanager Babacar N'Diaye schnürte von 1998 bis 2003 die Fußballschuhe für unsere Roten.
jb

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