NIEMALSALLEIN

Hannover 96 unterstützt den Aufruf der Polizeiinspektion West und der Bundespolizei, in Fußballstadien konsequent auf Pyrotechnik zu verzichten.

 

Hohe Gefährlichkeit durch Knaller
Unter dem Motto „Pyrotechnik bei Fußballspielen – nicht so der Knaller“ erinnert die Bundespolizei und die Polizeiinspektion West an die hohe Gefährlichkeit von jeglicher Pyrotechnik in den Fußballarenen.

Verbrennungen, Rauchvergiftungen und Abtrennungen von Fingern – das alles sind in der Vergangenheit keine Seltenheiten gewesen, die "nur" von der Verwendung konventioneller Sylvesterböller herrührten.

Eine noch größere Gefahr bergen sogenannte Selbstlaborate, die aus wahllos zusammen gemischten Zutaten verschiedener Knallkörper bestehen und deren Wirkungen absolut unvorhersehbar sind.

Bereits vor der DFB-Pokalpartie gegen den SV Elversberg hat Hannover 96 sich entschlossen, diese Aktion zu unterstützen. Erinnert man sich an die "Bengalischen Feuer", die im Rahmen dieses Spiels im hannoverschen Fanblock abgebrannt wurden, wird deutlich, wie wichtig solche Aktionen und der Hinweis auf sie immer wieder sind.

Die Polizeiinspektion West, die Bundespolizei und Hannover 96 fordern mit Nachdruck dazu auf, Abstand vom Abbrennen oder Zünden jeglicher Pyrotechnik zu nehmen und erinnern an die straf – und sonderrechtlichen Konsequenzen, die selbst dann drohen, wenn kein Fremdschaden entstanden ist.

Den Aufruf der Polizeiinspektion West und der Bundespolizei gibt es >>HIER als Download

 

 

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