NIEMALSALLEIN

Christian Titz über die Personallage und Belastungssteuerung

Drei der 30 mitgereisten Spieler trainierten zum Start in die Woche in Österreich nicht mit der Mannschaft. Wer fehlte und warum Belastungspausen für einzelne Spieler in dieser Vorbereitungsphase keine Überraschung sind, lest Ihr hier.

/ Profis
Hannover-96-Trainer Christian Titz steht auf dem Platz und zeigt mit dem ausgestreckten linken Arm nach links.
Christian Titz auf dem Trainingsplatz in Saalfelden. (Foto: Petrow)

Belastung steuern
Monju Thaddäus Momuluh, der wegen einer Kapselbandverletzung im linken Fuß aktuell noch kürzertritt, war integrativ mit den Teamkollegen draußen und beendete die Einheit planmäßig etwa nach der Hälfte. Virgil Ghita und Maik Nawrocki waren nicht mit auf dem Platz. "Sie haben beide muskuläre Themen", berichtete 96-Chefcoach Christian Titz. Bei Ghita werde jetzt zwei Tage die Belastung gesteuert, "dann steigt er ganz normal wieder ein." Bei Nawrocki "wollen wir schauen, dass wir ihn Ende der Woche vielleicht schon wieder reinbekommen." Dass zwischendurch bei ein paar Spielern die Belastung angepasst werden muss, kommt für Titz nicht überraschend. "Wir wussten, dass wir, wenn es intensiver wird, wir viel über die kurzen Antritte und ins Sprinten kommen, öfters mal eingreifen und den einen oder anderen Spieler rausnehmen müssen", sagte der 54-Jährige.

Taibi "hat keine Schmerzen mehr"
Auch Waniss Taibi, den ein muskuläre Läsion im Oberschenkel stoppt, könnte Ende der Woche ins Teamtraining zurückkehren. Auch bis dahin wird der Franzose in Saalfelden fleißig sein. Titz gab einen Einblick: "Er ist auf dem Laufband, ist auf dem Fahrrad, arbeitet im Kraftbereich und er hat keine Schmerzen mehr. Da wollen wir aber kein Risiko eingehen, dass wir ihn zu früh rausschicken", sagte Titz.
jb

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