NIEMALSALLEIN

Die 96-Traditionself hat sich mit einem 1:0-Sieg über die Hildesheimer Allstars den Engelbert-Nelle-Cup in der Sparkassen-Arena Hildesheim geholt. Im Endspiel gab es dabei gegen den Titelverteidiger die Revanche für die letztjährige Finalniederlage.

 

Große Namen in Hildesheim
Rund 1500 Zuschauer waren in die Sparkassen-Arena gekommen, um ihre Helden vergangener Tage wieder am Ball zu sehen. Neben der 96-Traditionself gaben sich auch die Teams von Hertha BSC Berlin, Eintracht Frankfurt, VfL Wolfsburg, 1. FC Köln und Arminia Bielefeld die Ehre. Die Gruppen komplettierten dabei der SV Blau-Weiß Neuhof sowie der Gastgeber und Titelverteidiger BOYA Hildesheim Allstars. In der Vorrunde bezwangen die "alten Herren" aus Hannover die "alte Dame" aus Berlin mit 1:0. Im kleinen Derby gegen Wolfsburg setzten sich die 96er souverän mit 5:2 durch, ehe mit einem 1:1-Unentschieden gegen Blau-Weiß Neuhof der Gruppensieg perfekt gemacht wurde.

Revanche im Finale
Nachdem der Vorjahressieger Hildesheim in der Runde der letzten Vier gegen die Wölfe das Endspiel erreichen konnte, gaben sich die Roten gegen Frankfurt mit einem 5:2-Sieg keine Blöße. So kam es zur Neuauflage des letztjährigen Finals, doch diesmal mit dem besseren Ende für die Roten. In einem packenden Spiel erzielte "96-Fussballgott" Carsten Linke kurz vor Schluss das entscheidende Tor zum 1:0-Sieg. Zwei 96ern wurde noch eine besondere Ehre zu teil. Zum besten Spieler des Turniers wurde Martin Giesel gekührt, der Titel des besten Torwarts ging an Alexander Repschläger.
db/js


Die siegreiche 96-Traditionself beim ausgelassenen Feiern.       Fotos: Kreikenbohm

 

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