NIEMALSALLEIN

 

Hannover gibt sich frankophil: Rund 1100 Menschen kamen gestern zum „Jour de France“, einem Frankreichtag, ins Rathaus, um sich von der kulturellen Vielfalt des Nachbarlandes inspirieren zu lassen. Geboten wurden im und um das Rathaus Literatur, Musik, Marionettentheater, ein französischsprachiger Vortrag über das Wirken von Frankreichs streitbarem Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy (52) und ein Schnupperkursus in der französischen Volkssportart Pétanque. Als prominenter Franzose mit Wohnsitz in Hannover erschien Gaetan Krebs (22), seit Beginn dieser Saison Mittelfeldspieler bei Hannover 96, zur Signierstunde. Der mit 165 Zentimetern Körperlänge kleinste – und mit 62,7 Kilogramm vermutlich auch leichteste – Spieler der Fußballbundesliga war voll des Lobes über seinen neuen Wohnort: „Hannover ist gemütlich und grün – eine sehr angenehme Stadt.“ Nur mit der hiesigen Küche hat der gebürtige Elsässer seine Probleme: „Immer nur Schnitzel und Wurst sind auf Dauer ein bisschen langweilig“, sagte er. Vielleicht sollte er bei Gelegenheit eines der zahlreichen Restaurants der Landeshauptstadt besuchen – dort steht garantiert auch anderes auf der Karte. dab

 

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