Nach wie vor große Spendenbereitschaft 
Dass  das absolut möglich ist, zeigt ein Blick auf die bisherige  Spendenbereitschaft in der laufenden Spielzeit. So wurden in den ersten  neun Heimspielen bereits 21.993 Becher abgegeben - und das, obwohl dabei  bekanntermaßen nur ein Heimsieg gelang. "Die Niederlagen haben sich  zwar minimal auf die Becherzahlen ausgewirkt - wenn ein Spiel verloren  und auch nicht gut gespielt wird, gibt es weniger Becher, aber das ist  immer noch erstligareif", freut sich Anja Kutzke, die das  Trinkbecher-Team federführend organisiert. 
                            
                        
                        
                    
             
    
            
                
                
                    
                
                
                    
    
                
                
     "Man arbeitet ja für die gute Sache"
Kutze  und ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter sind immer da: Ob es nun  regnet oder schneit, sportlich nicht läuft oder ein Heimspiel eigentlich  mit anderen Terminen kollidiert. "Manchmal fällt es nicht leicht, ins  Stadion zu gehen - das Wetter ist schlecht, man erwartet kein gutes  Spiel. Aber man schafft es immer wieder, denn man arbeitet ja für die  gute Sache", erzählt Kutzke. "Man weiß: Uns geht es hier gut, aber die  Menschen in Afrika brauchen uns, sie brauchen Wasser." Hinzu komme die  gute Zusammenarbeit im Team: "Es sind tolle Leute, mit denen man hier  zusammenarbeitet."
                
                    
                
                
                    
                
             
        
                
                
                
                
                        
                    
                
                
                
		                 
                    
            
    
            
                
                
                    
                
                
                    
    
                
                
     Neue Brunnen-Projekte stehen an
Auch zum Team gehört der Global Nature Fund (GNF), der "Trinkbecher für Trinkwasser"   im Jahr 2009 gemeinsam mit der Roten Kurve und Hannover 96 ins Leben  gerufen hat. Stefan Hörmann vom GNF gibt einen Ausblick, welche Projekte  mit den weiteren Spendengeldern angegangen werden können: "Damit können  wir noch weitere Regionen in Afrika mit Trinkwasser versorgen. So werden  wir in Blantyre, der Partnerstadt von Hannover, Brunnen an einer Schule  bauen lassen und somit den Schülern Zugang zu kostbarem, sauberem  Wasser ermöglichen, was bisher dort keine Selbstverständlichkeit war."
Helft auch Ihr mit!
Und  damit all das realisiert werden kann, seid Ihr gefragt: Haltet bei den  nächsten Heimspielen die Augen nach den Sammelstellen offen und gebt  dort Eure Becher für den guten Zweck ab. Denn nur gemeinsam kann der  Meilenstein von 400.000 Euro erreicht werden! Die erste Möglichkeit zum  Spenden im neuen Jahr habt Ihr beim Heimspiel gegen Wehen Wiesbaden am  Samstag, den 1. Februar 2020, um 13 Uhr. 
An dieser Stelle  richten wir noch einmal ein ganz großes Dankeschön an alle  ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die das Projekt mit so viel  Energie und Herzblut unterstützen. Und natürlich auch an alle Fans, die  bereits regelmäßig Ihre Becher spenden. Ihr seid toll! 
jb