Die zweiwöchige Quarantäne verbrachte Hübers in seiner  Zwei-Zimmer-Wohnung, die im Erdgeschoss liegt, versorgt wurde er von  Freunden, die Einkäufe vorbeibrachten und auf seiner Fensterbank  abstellten. "Mir wurde unglaublich viel Hilfe angeboten", erinnert er  sich. "Körperlich sind natürlich alle auf Abstand gegangen, aber durch  die Krise, die gemeinsam bewältigt werden musste, auch zusammengerückt."  
                            
                        
                        
                    
             
    
            
                
                
                    
                
                
                    
    
                
                
    "Viele Menschen werden weiterhin Hilfe brauchen"
Die  Corona-Pandemie hat das alltägliche Leben komplett verändert und alle  vor Herausforderungen gestellt. Dennoch sieht Hübers auch positive  Dinge, die ein jeder aus der jetzigen Ausnahmesituation mitnehmen  sollte. "Wir sollten uns das Gute aus der Krise bewahren, wie den  Zusammenhalt, den man in den letzten Monaten spüren konnte", sagt unser  96-Defensivmann. Und denkt dabei vor allem auch an die, denen die  Coronakrise besonders schwer zugesetzt hat. "Wir müssen näher  zusammenrücken, denn auch, wenn wir die Pandemie jetzt vielleicht  einigermaßen im Griff haben, werden viele Menschen weiterhin Hilfe  brauchen. Die, die während der Krise ihren Arbeitsplatz verloren haben,  zum Beispiel." Denn: "Am Ende sitzen wir doch alle im selben Boot und  sollten solidarisch handeln."
Ein schönes Schlusswort, das wir nur bekräftigen können. Die neue  KOPFSACHE, in der Ihr das ganze Interview mit Hübers lesen könnt, ist in  der morgigen Samstagsausgabe der HAZ und NP sowie ab morgen hier auf  unserer Website zu finden. Viel Spaß beim Lesen!
jb