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Nach Trauerfall hat Basdas "alle Zeit der Welt"

Nach dem Trauerfall in seiner Familie hat Baris Basdas "alle Zeit der Welt", Jaka Bijol wird am Donnerstag zurückerwartet und der ehemalige 96-Torhüter Klaus Herrmann ist verstorben - alles dazu lest Ihr in unseren Kurznachrichten vom Montag.

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Baris Basdas trauert um seinen Vater, ist daher aktuell vom Training freigestellt. (Foto: 96/Kaletta)
  • Vorbereitung auf Hamburg: Mit einer Einheit am Montagnachmittag ist unsere Mannschaft heute in die Vorbereitung auf das Heimspiel gegen den Hamburger SV am kommenden Sonntag (Anpfiff: 13.30 Uhr, Berichterstattung im 96LIVE-Bereich unserer 96-App) gestartet. Nach etwas mehr als anderthalb Stunden war Schluss auf der Mehrkampfanlage, am morgigen Dienstag wird dann zweimal trainiert.

  • Pause für Basdas: Nicht beim Training dabei war heute Baris Basdas, dessen Vater traurigerweise am Wochenende an COVID-19 verstorben ist. "Er hat alle Zeit der Welt", sagte Kocak nach der Einheit am Montagnachmittag. "In solchen Situationen hat der Fußball nicht die oberste Priorität. Wir werden den Jungen unterstützen, wo wir können." Der 31-Jährige ist daher erst einmal vom Training freigestellt. Wann er zurückkehrt, sei noch offen, aber "diese Woche mit Sicherheit nicht." Auch wir sind mit unseren Gedanken bei Basdas und wünschen ihm und seiner Familie in dieser schweren Zeit ganz viel Kraft.

  • Plan für Bijol: Nach dem Training sprach Kocak auch über den Plan bei Jaka Bijol, der auch noch beim dritten WM-Qualifiaktionsspiel der slowenischen Nationalmannschaft am Dienstagabend gegen Zypern dabei sein wird. "Er fliegt am Mittwoch und am Donnerstag ist er dann wieder hier", berichtete Kocak. Ob Bijol nach der Länderspielreise schon wieder ein Thema für das Nordduell am Sonntag sei, sei dagegen noch offen. "Wir müssen abwarten, wie das Spiel gegen Zypern abläuft. Dann beschäftigen wir uns damit", gab Kocak zu Protokoll.

  • Trauer um Herrmann: Klaus Herrmann, der Torhüter, der in der Saison 1959/60 für Hannover 96 elf Einsätze in der Oberliga Nord absolvierte, starb im Alter von 82 Jahren. Herrmann war außerdem Torwart der Amateurmannschaft der Roten. 2016 hat er bei einem persönlichen Treffen mit 96-Geschäftsführer Martin Kind seinen damaligen Torwart-Pullover dem Vereinsarchiv gestiftet. Hannover 96 trauert mit seiner Familie um einen langjährigen Freund, der uns unvergessen bleiben wird.
    jb/hr

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