Unsere U19
Das Team von Cheftrainer Stephan Schmidt bestreitet das letzte der vier Viertelfinalspiele im A-Junioren Niedersachsenpokal. Der VfL Osnabrück, der BTSV und der JFV Nordwest haben sich bereits im November qualifiziert. Bei einem Sieg gegen die leicht favorisierten Wolfsburger treffen unsere jungen Roten im Halbfinale auf auf den JFV aus Oldenburg. In den Runden zuvor stand der 96-Nachwuchs jeweils einem Niedersachsenligisten gegenüber. Zum Auftakt gewann unsere U19 bei BSC Acosta Braunschweig mit 4:0 und beim VfL Westercelle mit 3:1. In der Liga geht es dann am 23. April extrem wichtig weiter: Im Kampf um den Klassenerhalt spielt 96 gegen die direkte Konkurrenz vom Chemnitzer FC.
Der Gegner
Der VfL Wolfsburg ist Ligakonkurrent aus der A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost und steht in der Tabelle sieben Punkte und sechs Plätze vor uns auf Rang sieben. Der Pokaweg wer Wolfsburger führte in Runde eins zu Landesligist BVG Wolfenbüttel. Die "Wölfe" siegten mit satten 15:0. Im Achtelfinale kam der Gegner aus einer Spielklasse höher: der Niedersachsenliga. Beim MTV Treubund Lüneburg gab es ein 4:1.
Randnotizen
In der Liga ging das Aufeinandertreffen beider Teams am 18. September letzten Jahres 1:1 aus - sowie auch das Ligaspiel davor aus der Saison 2019/20 Soviel ist sicher: Dieses Ergebnis kann sich nicht wiederholen. Wir drücken unseren Jungs die Daumen, dass sie den Weg ins Halbfinale schaffen!
Unsere U23
Am Ostersamstag geht es für unsere Jungs von Cheftrainer Lars Fuchs im Eilenriedestadion zum Testspiel gegen den Lüneburger SK Hansa, bevor es bereits am kommenden Mittwoch beim Hamburger SV im Nachholspiel wieder um Punkte in der Meisterrunde der Regionalliga Nord geht. In der Liga gab es zuletzt am vergangenen Samstag das 1:2 an der 96-Akademie gegen den VfB Lübeck. Unsere U23 rangiert auf Platz zehn.
Der Gegner
Die Lüneburger sind unseren Jungs noch gut aus der Südstaffel der Vorrunde der Regionalliga Nord bekannt. Aktuell steht die Mannschaft auf Platz sieben der Abstiegsrunde der Regionalliga, was den Abstieg in die Oberliga zum Saisonende hin bedeuten würde. Der Abstand zum rettenden Ufer beträgt bereits fünf Punkte. Am Samstag verlor der LSK mit 0:2 bei Phönix Lübeck.
Letztes Duell
Die beiden Partien in der Gruppe Süd fanden jeweils einen Sieger- Während wir uns gegen Lüneburg zu Hause mit 0:1 geschlagen geben mussten, konnten unsere Jungs mit dem spiegelverkehrten Ergebnis die drei wichtigen Punkte aus Lüneburg entführen, die letztlich mitentscheidend dafür waren, dass wir uns für die Meisterrunde qualifizieren konnten.
sk/cvm