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"Müssen unsere eigenen Hausaufgaben erledigen"

Am Sonntag geht es für unsere Roten beim SC Paderborn um wichtige Punkte. In der Pressekonferenz vor dem Duell gegen die Ostwestfalen spricht 96-Cheftrainer Christoph Dabrowski über den Gegner, die Tabellensituation und das bevorstehende Spiel.

/ Profis

Schaut Euch die Pressekonferenz hier im Video an oder lest die wichtigsten Aussagen unseres Cheftrainers zusammengefasst!

Dabrowski über das bevorstehende Spiel: Das Ziel ist klar: so schnell wie möglich die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass wir gesichert sind. Dafür brauchen wir Punkte und die peilen wir in Paderborn an. Wir wollen selber aus eigener Kraft die Punkte holen und die Marke erreichen. Nach dem zähen Monat März hat die Mannschaft wieder in den Kampfmodus zurückgefunden und wir sind jetzt drei Spiele ohne Niederlage. In diesem Modus wollen wir bleiben und mit einer hohen Intensität das Spiel angehen, den Gegner unter Druck setzen und offensiv unsere Chancen sehen.

Dabrowski über den Gegner: Paderborn ist flexibel in der Grundordnung und lässt sich sehr viel einfallen, auch personell. Es ist ein kleines, enges Stadion mit einer tollen Atmosphäre.

Dabrowski über die Trainingseindrücke: Wir haben in den letzten drei Spielen fünf Punkte geholt, das war wichtig. Man merkt das auch in der Trainingswoche, die Jungs wirken befreiter, sodass mehr Leichtigkeit da ist und dementsprechend war die Trainingswoche auch sehr gut.

Dabrowski über Offensivabläufe: Das ist immer wieder Thema, Woche für Woche, dass wir an Abläufen arbeiten, wo wir Automatismen trainieren, die dann auch im Spiel sichtbar sind. Wenn ich mir die erste Viertelstunde gegen Düsseldorf angucke, da waren in Gleichzahl schon einige Offensivaktionen bei, aus einer guten Struktur, aus einer guten Raumaufteilung.

Dabrowski über den Blick auf die Konkurrenz im Abstiegskampf: Ich denke, dass die Jungs die Zweitliga-Konferenz verfolgen werden und da natürlich auch mit einem Auge auf Düsseldorf gucken. Ich verspüre keinen Druck, weil ich weiß, wir haben die Dinge selber in der Hand. Es hilft nichts, nach Düsseldorf zu gucken, wir müssen unsere eigenen Hausaufgaben erledigen. Wir haben jetzt noch vier Spiele, in Paderborn ist das nächste und da wollen wir punkten.

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