Leitl über die aktuelle Situation: Ich bin nicht unruhig und denke auch, dass meine Jungs nicht unruhig sind. Sie sind sehr willig und engagiert im Training und wollen am Wochenende jetzt endlich auch ein positives Ergebnis erzielen. Ich glaube, das Wichtigste ist, insgesamt Ruhe auszustrahlen und zu vermitteln. Wir sind immer noch in den Bereichen, in denen wir uns sehen, was wir auch am Saisonbeginn kommuniziert haben. Deswegen gibt es auch keinen Grund, unruhig zu werden.
Leitl über den SC Paderborn: Es ist eine Mannschaft, die sich entwickelt hat, die schon länger zusammenspielt. Ich wundere mich nicht darüber, dass sie auf Platz fünf stehen. Sie haben gute Tiefenläufe, immer eine gute Boxpräsenz und eine gute Teamfähigkeit. Es ist eine große Herausforderung für uns - aber sie müssen auch erstmal gegen uns spielen.
Leitl über die Marschroute für Samstag: Wenn ich sage, wir ziehen uns zurück und gehen auf Konter, dann ist das nicht mein Spiel und auch nicht mein Fußball. Es wird ein Spiel mit offenem Visier – so wie das Hinspiel auch war. Ich gehe davon aus, dass es ein richtig gutes Spiel wird von zwei Mannschaften, die offensiv und nach vorne spielen wollen und die viele fußballerische Elemente haben. Deswegen freuen wir uns auf das Spiel.
Leitl über die Herangehensweise: Wir wissen, dass wir Paderborn schlagen können. Wir müssen bei uns bleiben, müssen konzentriert sein. Wir brauchen Emotionen im Spiel, aber der Kopf muss auch funktionieren.