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Fünf Fakten über Waniss Taibi

Waniss Taibi trägt ab sofort das 96-Trikot. Für einen ersten Eindruck des Mittelfeldspielers haben wir hier fünf Fakten über ihn für Euch.

/ Profis
Hannover-96-Neuzugang Waniss Taibi lehnt mit der rechten Schulter an einer Wand in der Heinz von Heiden Arena.
Waniss Taibi trägt ab sofort das 96-Trikot. (Foto: 96/Redaktion)
  • Urlaub: Die vergangenen Wochen nutzte der Franzose wie viele andere Spieler auch, um zu regnerieren. Ihn zog es dabei in die französischen Alpen. In der Nähe der Stadt Grenoble genoss er das Bergpanorama bei einem Campingausflug. Mit Zelten, Schlafsäcken und Co. ausgestattet, ging es in die Höhe. "Ich bin wirklich gerne in der Natur unterwegs", verrät er.
     
  • Verbindung: Neben dem französischen hat Taibi auch den algerischen Pass. Seine Eltern stammen aus dem nordafrikanischen Land, auch sein großer Bruder wurde in der ehemaligen französischen Kolonie geboren. Vor Waniss' Geburt zogen sein Vater und seine Mutter schließlich nach Frankreich, wo dann neben unserem Neuzugang auch dessen kleiner Bruder das Licht der Welt erblickte. Die Verbindung nach Algerien sei sehr ausgeprägt, erklärt Taibi. "Ich habe noch viel Familie dort und fliege regelmäßig hin, um sie zu sehen", sagt er. Zuletzt besuchte er das Land in der Sommerpause.
     
  • Besuch: In Deutschland ist Taibi nicht zum ersten Mal. Mit der französischen Jugend-Nationalmannschaft reiste er für ein Spiel gegen die DFB-Auswahl an - das war während der Corona-Pandemie. "Weil es Covid-Fälle im deutschen Team gab, wurde das Spiel dann aber leider abgesagt", erinnert sich der 23-Jährige.
     
  • Sprache: Neben den Aufgaben auf dem Fußballplatz wartet eine ganz besondere auch daneben - Taibi möchte schnell die deutsche Sprache lernen. "Auch wenn es kompliziert werden sollte, habe ich das fest vor", macht er klar. Er habe sich auch schon nach Lernmöglichkeiten erkundigt.
     
  • Vorbild: Großen Einfluss auf das Spiels Taibis auf dessen Position haben zwei ganz große Mittelfeldspieler der Fußballgeschichte. "Meine Vorbilder waren immer Zinedine Zidane und Andres Iniesta", erläutert er. Der beste Spieler aller Zeiten ist für ihn aber ein anderer - Lionel Messi.
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