NIEMALSALLEIN

 

Das Ringen um Jan Simak ist beendet. "Nach jetzigem Stand der Dinge ist der Transfer nicht realisierbar", sagte 96-Sportdirektor Jörg Schmadtke gestern. Aus Stuttgart war allerdings am Abend zu erfahren, dass es sogar schon eine endgültige Absage aus Hannover gibt: kein Interesse mehr an Simak. Gescheitert ist die Rückholaktion des Aufstiegshelden von 2002 offiziell an den Ablöseforderungen des VfB und den Gehaltswünschen des Spielers. Inoffiziell ist klar: 96 wollte den Ex-Star von vornherein nicht, spielte beim Poker lediglich mit, weil die Fans so sehr von Simak träumten. "Wir bleiben bei unserer Linie. Wenn unsere nicht durchsetzbar ist, dann wird es nicht zu dem Transfer kommen", hatte der 96-Boss erklärt. Simak zählt zwar zu den Lieblingsfußballern von Martin Kind, aber dennoch sagt er über den 30-Jährigen: "Er hat sich verändert, ist etwas langsamer geworden und nicht mehr so dynamisch."

VON THORSTEN LANGENBAHN

 

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