NIEMALSALLEIN

Nach dem 3:1-Heimsieg gegen die Fürther freute sich Kenan Karaman nicht nur über die drei Punkte, sondern auch über die tolle Unterstützung von den Rängen: "Wir können uns nur bei jedem einzelnen Fan bedanken!" Hier gibt's die Stimmen zum Spiel von Kenan Karaman, Martin Harnik, Florian Hübner und den beiden Trainern Daniel Stendel und Stefan Ruthenbeck!

/ Profis

96-Chefcoach Daniel Stendel: "Wir haben in der ersten Halbzeit viel Druck nach vorn gemacht, hatten viel Ballbesitz, der Gegner war sehr passiv – gefühlt hatten wir alles im Griff. In der zweiten Halbzeit haben die Fürther gemerkt, dass sie mehr tun müssen, wenn sie was holen wollen. Sie haben dann den Schritt nach vorn gemacht und wir haben angefangen, uns zu passiv zu verhalten. Das müssen wir souveräner lösen. Da haben wir Glück und einen sehr guten Torhüter gehabt, der uns im Spiel gehalten hat. Am Ende hat uns unsere Qualität im Torabschluss geholfen. Wir haben 3:1 gewonnen – das bleibt stehen. Alles andere werden wir in Ruhe mit der Mannschaft besprechen."

Fürth-Trainer Stefan Ruthenbeck:
"Mein Glückwunsch an Hannover 96 zum Sieg und zu den sechs Punkten. Wenn ich das gesamte Spiel betrachte, dann war dieser unterm Strich vielleicht gar nicht unverdient. In der ersten Halbzeit haben wir kein Gegenmittel gegen den Ballbesitz-Fußball von Hannover gefunden, wir sind da zunächst nur hinterhergelaufen. In der zweiten Halbzeit haben wir dann 25 Minuten großartigen Fußball gespielt und hatten viele Chancen. Und wenn Du die Möglichkeit hast, dann musst Du das Spiel auch kippen. Wir haben verdient verloren, weil wir - ähnlich wie gegen München - nicht effektiv genug waren."

96-Torschütze Martin Harnik: "Ich glaube, heute waren das nötige Glück und ein überragender Torwart entscheidend für den Sieg. Gerade in der zweiten Halbzeit kamen die Fürther immer besser ins Spiel. Mein Tor war schon wichtig fürs Selbstvertrauen. Ich bin noch nicht auf dem Fitnesszustand, den ich mir vorstelle. Die Erwartungen sind sehr hoch – nicht nur von außen, sondern auch meine eigenen. Deswegen freue ich mich sehr, dass ich hier gleich im ersten Heimspiel treffen konnte. Wir müssen aber definitiv weiter an unserer Balance zwischen Offensive und Defensive arbeiten."

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