NIEMALSALLEIN

Keine Punkte in der Hauptstadt: Die U19 unterlag Tabellenführer Hertha BSC mit 0:4 (0:3).

/ Akademie

 

Kurzer Prozess nach Standards
Vor der Partie beim punktverlustlosen Tabellenführer Hertha BSC war für die <link internal-link internal link in current>U19 von Coach Christoph Dabrowski klar, dass es eine einwandfreie Leistung braucht, um aus der Hauptstadt etwas Zählbares mit nach Hannover zu nehmen. Weil aber leider schon recht früh ziemlich viel schief lief bei den jungen Roten, war Hertha sehr schnell auf der Siegerstraße. So gingen die Hausherren in Person von Friede bereits nach einer Viertelstunde per Foulelfmeter in Führung, und auch das 2:0 (20.). steuerte Friede nach einer Ecke bei.

Tapfer gewehrt
Bei Berlin funktionierte alles, bei 96 viel zu wenig, das sah man auch beim 3:0 durch Kiprit, das schon nach 26 Minuten zu Buche stand. "Die Tore haben wir zu ungünstigen Zeitpunkten bekommen, gut war aber, dass wir uns im zweiten Durchgang gewehrt haben", sagte Coach Dabrowski hinterher. Und tatsächlich ging die Tür für 96 nochmal auf, als der Schiedsrichter auch im Berliner Strafraum auf den Punkt zeigte (58.). Zentler schoss gar nicht mal schlecht, trotzdem konnte Berlins Keeper parieren.

Blick nach vorne
Weil die Hannoversche U19 sich weiterhin nicht in ihr Schicksal fügte, gab es in der Folge zusätzliche Räume für die Gastgeber, die sie schließlich in der 71. Minute per Konter zum 4:0 für sich zu nutzen wussten. "Das war eine verdiente Niederlage gegen einen Topgegner", sagte Dabrowski, der in der 2. Halbzeit aber durchaus positive Momente seiner Mannschaft sah. Die sollte 96 mitnehmen ins Viertelfinale des Conti-Cups, das an diesem Samstag im Leinestadion gegen den JFV Nordwest steigt und eine ganz hervorragende Möglichkeit bietet, schnell wieder in die Erfolgsspur zu kommen.
mi 

 

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