NIEMALSALLEIN

Das war heftig: Die U17 verlor am Samstagmittag mit 1:5 gegen die Junioren von Hertha BSC. "Da müssen wir draus lernen", weiß Coach Steven Cherundolo. 

/ Akademie

 

Aus dem Konzept gebracht
"Wir haben eigentlich richtig gut angefangen", beschreibt Coach Steven Cherundolo die Anfangsphase seiner <link internal-link internal link in current>U17 gegen den Nachwuchs von Hertha BSC. Dann aber ließ sich 96 von dem 0:1 (19.) völlig aus dem Konzept bringen. Nach einer "gut getretenen, aber auch nicht gut verteidigten Ecke" verloren Cherundolos Schützlinge den Faden und Hertha spielte sich mehr und mehr in einen Rausch. "Wir müssen aus dieser Klatsche lernen", weiß der Coach.

Dazulernen müssen die jungen Roten vor allem bei Standardsituationen, immerhin fielen vier der fünf der Herthaner Tore nach ruhenden Bällen. Entweder stimmte die Zuordnung nicht oder es wurde nicht konsequent genug geklärt, so dass Berlin das Tore schießen nicht besonders schwer gemacht wurde. Letztlich war es 96 vorbehalten, den Treffer zu erzielen, der spielerisch am anspruchsvollsten zustande gekommen war. Ein über die rechte Seite intelligent vorgetragener Angriff führte aber nur noch zum sogenannten Ehrentreffer durch Leon Damer (73.).

Nach oben oder nach unten?
Die U17 hat sich vorerst auf Platz 7 der Tabelle einsortiert und steht damit auf jenem Rang, der die Mitte des Tableaus markiert. Es kann für Cherundolo Schützlinge also weiterhin nach oben, aber auch ins Niemandsland gehen, wenn am kommenden Wochenende beim 1. FC Magdeburg die nächsten drei Zähler vergeben werden. 96 hat 10, die Mannschaft aus Sachsen-Anhalt 11 Punkte und belegt momentan Platz 5. Haben die B-Junioren aus der Pleite gegen Hertha BSC tatsächlich gelernt, dann könnten sie bei einem Dreier in Magdeburg den Weg zurück in die obere Tabellenhälfte ganz schnell meistern.
mi 

 

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