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Auf nach Aue: Vor dem Auswärtsspiel bei den Veilchen am kommenden Samstag sprechen André Breitenreiter und Horst Heldt über die aktuell starke Form des Gegners, den Kader für die Partie und die Entwicklung der Mannschaft. Seht hier die komplette Pressekonferenz vor der Begegnung und lest die wichtigsten Aussagen unseres Trainers und unseres Managers zusammengefasst!

/ Profis

Die wichtigsten Aussagen von André Breitenreiter und Horst Heldt zusammengefasst:

  • Breitenreiter: Wir nehmen insgesamt 20 Spieler mit nach Aue, weil der eine oder andere andere auch sich mit einer leichten Erkältung plagt. Darüber hinaus ist noch der eine oder andere verletzungsbedingt leicht angeschlagen. Deswegen wollen wir erstmal breit aufgestellt sein. Darüber hinaus ist es aber auch ein Zeichen für alle, dass wir im engen Kreis zusammen sind. Viele Spieler sind jetzt auch herangeführt und das sorgt dafür, dass wir einen engen Konkurrenzkampf haben, wo viele sich in den Kader spielen möchten. Aus diesen beiden Gründen nehmen wir alle mit. Charlison Benschop und Uffe Bech werden mitfahren, ansonsten bleibt der Kader gleich. Noah ist jedoch noch nicht soweit.

  • Breitenreiter: Wenn wir uns die letzten sechs Spiele - seit dem Trainerwechsel in Aue - anschauen, fahren wir eigentlich zu einem Spitzenspiel. Aue ist die zweitbeste Mannschaft der letzten sechs Spiele. Sie haben 13 Punkte von 18 möglichen geholt. Sie haben ihr Spiel deutlich verändert und haben auch unglücklich das letzte Spiel in Nürnberg verloren. Die Mannschaft ist aktuell in einer hervorragenden Form ist, insbesondere zuhause und hat dort auch viele Siege eingefahren. Da erwartet uns eine sehr schwierige Aufgabe. Es ist natürlich wichtig für uns, dass wir an unsere Leistung anknüpfen, dieses Selbstvertrauen mitnehmen, was wir uns auch aus dem Derby jetzt zusätzlich gezogen haben und dass wir die Spannung hochhalten. Das sind die entscheidenden Faktoren. Jeder, der der Meinung ist, wir fahren jetzt nach Aue und das wird ein Selbstgänger, der ist da sicherlich auf einem falschen Weg.

  • Heldt: Seit dem Trainerwechsel spielt Aue eine andere Art Fußball, auch sehr erfolgreich. Der Mannschaft wurde neues Leben eingehaucht und deswegen sind wir natürlich gewarnt. Wenn wir glauben, dass nach einem wirklich wichtigen Derbysieg alles selbstverständlich ist, dann sind wir falsch gepolt. Deswegen gilt, genau da weiterzumachen, wo wir aufgehört haben und nicht zu denken, dass das jetzt eine Kaffeefahrt wird.

  • Breitenreiter: Sicherlich müssen und werden wir auch in der Offensive mehr Lösungen parat haben. Wir brauchen ein schnelleres Passspiel, um dann auch in gefährliche Zonen vorzustoßen - das waren insbesondere auch Trainingsinhalte in dieser Woche. Dann gilt es, das einfach besser zu machen. Trotzdem sieht man schon Woche für Woche, dass Dinge besser werden. Wir haben Spieleröffnungen mutiger Art gehabt gegen die Eintracht am Wochenende. Auch, wenn noch nicht alles funktioniert, sieht man doch schon, dass die Jungs das versuchen und da müssen wir in Aue weitermachen.

  • Breitenreiter: Wenn wir Siege einfahren wie gegen Braunschweig im Derby, gehört es für mich auch dazu, dass wir das auch genießen und dann auch zwei Tage frei machen. Und dass die Spieler auch mal abschalten, um dann auch wieder frisch und total motiviert und fokussiert ins Training zu kommen. Verkrampfen darf man auf gar keinen Fall. Wir brauchen die Ruhe und die Gelassenheit, aber im Umkehrschluss dann auf dem Platz auch den Fokus und die Konzentration, um unsere Ziele zu erreichen. Der Mix ist entscheidend.
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