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Sportliche Leitung berät über Konsequenzen

In der Trainingseinheit am Mittwochnachmittag gab es einen Zwischenfall. Darin involviert waren Simon Falette und Genki Haraguchi. Über die genauen Konsequenzen wird die Sportliche Leitung morgen entscheiden.

/ Profis
Vorfall am Mittwoch: Auf dem 96-Trainingsplatz kam es zu einer kleinen Rudelbildung. (Foto: 96/Kaletta)

Mitspieler beruhigen Falette
Eine gute halbe Stunde lief die Einheit am Mittwochnachmittag, da wurde es plötzlich unruhig auf dem 96-Trainingsplatz: Simon Falette und Genki Haraguchi gerieten in einem Spiel im Kleinfeld zunächst verbal aneinander, nach einem Stoß Falettes ging der Japaner zu Boden. Die Mitspieler eilten heran, um den aufgebrachten Falette zu beruhigen.

"Haben mit beiden Spielern über die Situation gesprochen"
Trainer Kenan Kocak schickte den Guineer erst auf eine Laufrunde um den Platz, anschließend in die Kabine. Nach Ende der Einheit gaben sich beide Spieler im Mannschaftstrakt die Hand und räumten den Streit aus. "Wir haben mit beiden Spielern ausführlich über die Situation gesprochen", sagt 96-Sportdirektor Gerhard Zuber. "Dass es auch im Training mal hitzig zugeht, ist normal. So etwas wie heute darf Simon trotzdem nicht passieren. Das ist nicht zu akzeptieren. Er weiß aber, dass er da überreagiert hat."

Der Vorfall wird Konsequenzen haben. "Wie die genau aussehen, werden wir morgen entscheiden. Es ist für alle gut, erst noch einmal eine Nacht darüber zu schlafen", sagt Zuber.

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