NIEMALSALLEIN

 

Balitsch gegen "Schweini"

Im Zweikampf hat Hanno Balitsch gegen Bastian Schweinsteiger klar die besten Karten. Der 96-Profi spielt erheblich bissiger als Schweini. Die beiden werden sich nicht oft über den Weg laufen, weil sich Schweinsteiger in seiner neuen Rolle als zweiter Defensivmann im Mittelfeld neben Mark van Bommel eher selten und wenn, dann heimlich nach vorne wagt. Balitsch muss als freier Mann vor der Abwehr immer ein Auge auf die Vorstöße im Zentrum haben. Und bitte Vorsicht vor Fouls und gelben Karten – Schweinsteiger spielt den sterbenden Schwan ziemlich überzeugend. «dt

Ya Konan gegen van Buyten

Ganz vorne, ganz allein auf sich gestellt lauert der kleine Mann von der Elfenbeinküste auf seinen großen Moment gegen die Bayern. Was solls? Didier Ya Konan kennt das Angriffssolo aus den letzten Spielen. Der 96-Stürmer wurde nach der Schalke-Partie auf der Internetseite der Bundesliga zu Recht zum besten Spieler des vergangenen Spieltags gewählt. Der 174-Zentimeter-Stürmer bekommt es mit dem fast zwei Meter großen Abwehrschrank Daniel van Buyten (1,96 Meter) zu tun. Ya Konan soll die hüftsteifen van Buyten und „Maske“ Martin Demichelis austanzen. Der 96-Konterheld freut sich schon auf sein neues Solo gegen die Bayern-Riesen: „Ich bin gut in Form. Wir versuchen, drei Punkte mitzunehmen.“ «dt

 

Cherundolo gegen Ribéry

Altin Lala kann zwar nicht mitspielen, hat aber die meiste Erfahrung mit Franck Ribéry. „Er kann von Tempo 50 auf null runter“, erklärt Lala, „für mich persönlich der schwierigste Gegenspieler. Man muss entweder früh stören oder mitlaufen und darf ihn nicht angreifen.“ 96-Rechtsverteidiger Steven Cherundolo beherrscht diese Strategie gut. Ribéry dreht oft nach innen ab. Hält Cherundolo ihn an der Außenlinie, ist der Franzose ungefährlicher. Aber Cherundolo braucht Unterstützung und Absicherung aus dem Mittelfeld. Denn im Antritt und im Eins-gegen-eins ist der Amerikaner dem Franzosen unterlegen. Irgendwann wird Ribéry mal durchkommen. «dt

 

Schulz gegen Robben

Ein ungleiches Duell, das 96-Linksverteidiger Christian Schulz gegen Arjen Robben führt. Robben ist kleiner (1,80 Meter) als Schulz (1,85), dadurch wendiger. Der 96-Profi hat Vorteile im Stellungsspiel. Ohne Hilfe aus dem Mittelfeld von Sergio Pinto und Constant Djakpa wird Schulz den Bayern-Star aber nicht stoppen können. „Wir müssen die Außenpositionen zumachen, mindestens doppeln, damit wir immer in Überzahl sind“, fordert Trainer Mirko Slomka. Auf Eins-gegen-eins-Situationen darf Schulz sich nicht einlassen – er muss Robben nach außen drängen. Zoran Tosic erwischte den 96-Verteidiger schon einmal auf dem falschen Fuß, als der Kölner nach innen zog. Eine anschauliche Szene, wie man es nicht machen darf gegen Robben. «dt

 

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