NIEMALSALLEIN

Die U16-Junioren von Hertha BSC Berlin haben den Freeway-Cup 2012 gewonnen. Im Finale konnten sich die Berliner gegen die roten Nachwuchskicker mit 3:2 durchsetzen.

/ Akademie

 

Hohe sportliche Qualität
Der Freeway-Cup hat in der Vergangenheit seinen Status als prominentes Hallenturnier gefestigt und auch das diesjährige spannende Finale konnte die traditionell hohe sportliche Qualität bestätigen. Fußball in der Halle unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von dem Spiel auf Rasenplätzen. Feld und Mannschaften sind kleiner, taktische Finessen müssen hoher Reaktionsschnelligkeit weichen.

1:0-Sieg im Halbfinale
In den Halbfinals war bereits zu bestaunen, dass die Hertha besonders fix mit Kopf und Beinen war, entzauberten sie doch die im Turnierverlauf so bestechend aufspielende Dortmunder Borussia und zogen mit einem souveränen 3:1 ins Finale ein. Ähnlich überraschend zogen auch die jungen Roten ins Finale ein. In der Runde der letzten Vier traf 96 mit dem Nachwuchs von Werder Bremen auf einen Gegner, der aufgrund der sehr guten Leistungen als Favorit galt, doch am Ende mit 0:1 das Nachsehen hatte.

Knappe Finalniederlage, Auszeichnung für 96-Torwart Quindt
So standen sich der Rekordsieger aus Berlin und Hannover im Finale gegenüber. 96 erwischte den besseren Start und ging durch Niklas Teichgräber in Führung, die Berlin aber durch Ebot-Eicht schnell egalisierte. Die Roten hatten danach Pech durch Latten- und Pfostentreffer, die Hertha hingegen zeigte sich deutlich effektiver und zog durch Tore von Engel und abermals Ebot-Etchi mit 3:1 davon. Zwar gelang Kevin Wolf 90 Sekunden vor Schluss noch der Anschlusstreffer, für mehr reichte es gegen einen starken Gegner am Ende aber nicht. 96 beendete den Freeway-Cup nicht nur auf einem prima zweiten Platz, zusätzlich wurde Norman Quindt als bester Torhüter des Turniers ausgezeichnet.
mi

 

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