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Eine positive Bilanz, ein klarer Topwert und ein mögliches Jubiläum - lest hier alle Fakten zur Begegnung mit dem Karlsruher SC am kommenden Samstag!

/ Profis
  • Karlsruhes letzter Sieg über Hannover war ein 1:0-Heimerfolg im Dezember 1998 (Tor: Rainer Krieg, 90.). Seitdem blieben die 96er in neun Duellen unbesiegt und gewannen davon sieben. Die letzten vier Gastspiele im Wildpark gewann 96 allesamt.

  • Nach vier Punkten aus den ersten beiden Partien unter Mirko Slomka setzte es für den KSC zuletzt drei Niederlagen in Folge. Konsequenz: Erstmals seit dem 6. Spieltag stehen die Badener wieder auf einem direkten Abstiegsplatz.

 

  • Gegensätze: Während der KSC nur eines der letzten zwölf Spiele gewann (vier Remis, sieben Niederlagen), verlor 96 in diesem Zeitraum nur einmal (sieben Siege, vier Remis) und holte dabei mehr als dreimal so viele Zähler (25) wie die Badener (sieben).

  • Weniger als 18 Punkte hatte der KSC im Unterhaus nach 22 Spielen nur einmal – in der Abstiegssaison 1999/2000 (15). Sogar Vereins-Negativrekord sind die 17 Tore – zuvor waren es zu diesem Zeitpunkt immer mindestens 20 gewesen.
  • 96 gewann zwei der letzten drei Gastspiele (jeweils 2:1 in Stuttgart und Dresden), dazwischen setzte es aber ein 1:4 in Fürth. Zwei Auswärtssiege in Folge feierte Hannover in dieser Spielzeit bislang noch nicht.

  • Der KSC holte aus den ersten elf Heimspielen dieser Saison nur zehn Punkte, weniger als jemals zuvor in einer Zweitliga-Saison. Das 3:2 gegen Bielefeld im ersten Spiel der Rückrunde war der einzige Sieg in den letzten sieben Heimspielen (ein Remis, fünf Niederlagen).

  • Hannover brachte zwölf von 13 Führungen nach Hause (Ausnahme war das 2:2 in Düsseldorf) und lässt sich auch von Rückständen nicht einschüchtern: 16 Zähler nach Rückstand sind klarer Topwert im Unterhaus.

  • Hatte der KSC vor der Winterpause noch siebenmal zu Null gespielt, gelang das in fünf Partien unter Slomka noch nicht. Die Zahl der Gegentore stieg von gut 1,2 pro Spiel in der Hinrunde (21 in 17 Partien) auf 2,4 pro Spiel (zwölf in fünf) in der Rückrunde.
  • Martin Harnik könnte sein 50. Zweitligaspiel bestreiten. In seinen bisherigen 49 (für 96 und Düsseldorf) schoss er 25 Tore, in dieser Saison hatte er ligaweit die meisten Großchancen aller Spieler (17) und liegt mit 12 Toren auf Platz drei der Torjägerliste.

  • Mirko Slomka war von Januar 2010 bis Dezember 2013 96-Trainer. Mit den Roten qualifizierte er sich zweimal in Folge für die Europa League und erreichte dort 2011/12 sogar das Viertelfinale –Hannovers größter internationaler Erfolg überhaupt.
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