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Mit 9500 gegen Regensburg

Gegen Regensburg rechnen wir mit 9500 Fans im Stadion, Dabrowski hofft auf Ondouas Euphorie und freut sich auf ein Kennenlernen am Samstag - alles dazu lest Ihr in unseren Kurznachrichten vom Donnerstag.

/ Profis
Am Samstag steht das nächste Heimspiel in der HDI Arena an. (Foto: 96/Kaletta)
  • Fans im Stadion: Zum Heimspiel gegen Jahn Regensburg am Samstag (Anpfiff: 13.30 Uhr) rechnen wir mit 9500 Zuschauerinnen und Zuschauern in der HDI Arena. Unter ihnen werden auch 100 Geflüchtete aus der Ukraine sein, die von Hannover 96 ins Stadion eingeladen wurden. Aus Regensburg werden rund 70 Gästefans erwartet. Wer auch noch live dabei sein will, gelangt hier zum Ticket-Onlineshop.

  • Ondoua mit Euphorie: Gaël Ondoua ist am Mittwoch von seiner erfolgreichen WM-Playoff-Reise mit Kamerun zurückgekehrt, hat heute in der Arena ein regeneratives Programm absolviert - und dem Trainer einen Besuch abgestattet: "Gaël war vorhin bei mir im Trainerbüro", sagte Christoph Dabrowski im Rahmen der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Jahn Regensburg. Der Spieler habe Dabrowski mit Blick auf das Duell am Wochenende "signalisiert, dass er zwar schon Reisestress hinter sich hat, aber dass er bereit ist, zu spielen. Ich hoffe, dass er die Euphorie und das Glücksgefühl ins Spiel mitnehmen und auch auf die Mannschaft übertragen kann."

  • Trainer ohne Berührungspunkte: Es ist inzwischen eine Klassiker-Frage, die bei keiner Pressekonferenz fehlt: Welche Verbindung gibt es zwischen dem in Fußballdeutschland gut vernetzten 96-Cheftrainer Christoph Dabrowski und seinem generischen Pendant? Während der 43-Jährige sich etwa mit Leipzigs Domenico Tedesco Duelle im Nachwuchsbereich geliefert hat und gegen Schalkes Mike Büskens noch als aktiver Fußballer spielte, fiel die Antwort diesmal bei Regensburg-Coach Mersad Selimbegovic etwas anders aus. Ihn kenne er "nur aus dem Fernsehen. Bisher haben wir nie Berührungspunkte gehabt." Aber: "Ich freue mich, ihn kennenzulernen."
    hec/jb

Schon gesehen?

  • Umgang mit Defibrillatoren: Etwas mehr als neun Monate ist es her, dass der Däne Christian Eriksen beim EM-Spiel gegen Finnland einen Herzstillstand erlitt - nun feierte er sein Nationalmannschafts-Comeback inklusive zweier Treffer in zwei Spielen. Dass das möglich ist, hat er dem schnellen Einsatz der Ärzte vor Ort im Juni 2021 zu verdanken, die ihm mithilfe eines Defibrillators das Leben retteten. Wie jeder Einzelne in so einem Ernstfall helfen kann, haben einige 96-Profis kürzlich im Rahmen einer Schulung gelernt. 

  • Stolze vor Regensburg: Sebastian Stolze spielte vor seinem Wechsel zu Hannover 96 im vergangenen Sommer vier Jahre lang für den SSV Jahn Regensburg. Am Samstag trifft der Stürmer im Heimspiel gegen den Jahn zum zweiten Mal in dieser Saison auf seine ehemaligen Kollegen. Vor der Partie spricht "Stolle" über Geschlossenheit, den Gegner und Privates.
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