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Rückennummer, Spitzname und Bekannte

Künftig schnürt Christopher Scott die Fußballschuhe für 96. Damit Ihr unseren Neuzugang schon einmal kennenlernt, haben wir hier fünf spannende Fakten über den 21-Jährigen für Euch.

/ Profis
Christopher Scott läuft ab sofort im roten 96-Trikot auf. (Foto: 96/Redaktion)
  • Bekannte: Wenn Christopher Scott das erste Mal die 96-Kabine betritt, wird er zwei ihm bereits bekannte Gesichter wiederentdecken: Mit Derrick Köhn und Bright Arrey-Mbi spielte der gebürtige Kölner bereits in den Nachwuchsmannschaften des FC Bayern München zusammen. Sowohl Arrey-Mbi als auch Scott lebten sogar im Internat des Rekordmeisters. "Bright und ich haben auf einem Gang gewohnt, sein Zimmer war schräg gegenüber von meinem", verrät Scott. Klar, dass sich die beiden auch außerhalb des Platzes gut verstanden. "Auch danach haben wir ab und zu Kontakt gehabt", berichtet er über die Zeit, nachdem sich die Wege zunächst trennten.
     
  • Titeljäger: In seiner noch jungen Profikarriere gewann Scott bereits einige Titel. Während seiner Zeit bei den Müchnern holte er mit der U23 in der Saison 2019/20 zunächst den Meistertitel in der Dritten Liga, ehe er sich eine Spielzeit später nach zwei Einsätzen an der Seite von Manuel Neuer, Thomas Müller und Co. in der Bundesliga Deutscher Meister nennen durfte. Erfolgreich war auch das vergangene Jahr bei Royal Antwerpen: Mit den Belgiern sicherte sich der 21-Jährige nicht nur den Pokalsieg, sondern durch einen dramatischen Last-Minute-Treffers seines Teams im letzten Saisonspiel auch die Meisterschaft in der Jupiler Pro League. "Wie wir Meister geworden sind, war unbeschreiblich", erinnert sich Scott gerne zurück. Im Juli krönte sich Antwerpen mit Scott auf dem Platz schließlich noch zum Supercup-Sieger: "Drei Trophäen zu gewinnen ist wirklich etwas Besonderes."
     
  • Spitzname: Von seinen Freunden und Mitspielern wird unser Neuzugang übrigens "Scottie" genannt. Ausschlaggebend für den Spitznamen des ehemaligen U-Nationalspielers ist die amerikanische Basketballlegende Scottie Pippen. "Die Athletiktrainer bei Bayer Leverkusen haben mich wegen Pippen irgendwann angefangen, so zu nennen. Der Name hat sich dann  durchgesetzt und verbreitet", erklärt der Mittelfeldmann. "Auch Star-Trek-Vergleiche aufgrund des Namens habe ich selbstverständlich schon mitbekommen", sagt er in Anlehnung an den Charakter Montgomery "Scotty" Scott der Science-Fiction-Serie mit einem Grinsen im Gesicht.
     
  • Rückennummer: Ab sofort läuft Scott mit der Nummer 40 auf der Rückseite des 96-Trikots auf. Eine tiefere Bedeutung habe die Nummer für ihn zwar nicht, aber "ich hatte diese Nummer noch nicht, mag es, wenn die zweite Ziffer eine Null ist", so der Offensivakteur. "Da dachte ich mir: Neuer Klub, neue Nummer, neues Glück."
     
  • Nachname: Unter der Nummer 40 steht künftig dann der Name Scott - anders als zuletzt in Antwerpen. Da sein Vater ebenfalls Christopher Scott heißt, zierte in Belgien der Zusatz "Junior" das Trikot. Nicht voll und ganz erfreut darüber war Bruder Michael. "Ich hatte ihn damals nicht vorgewarnt und er wollte das schon immer so machen", erläutert er und ergänzt lachend: "Michael war ein bisschen traurig, deshalb lasse ich die Ergänzung 'Junior' nun weg".
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