Mit "maximaler Frische und Power" in die letzten acht Spiele

Acht Spiele ohne Pause
"Alles liegt da, der Plan für die acht Wochen ist erstellt", sagt Stefan Leitl mit Blick auf die finalen Aufgaben dieser Zweitliga-Saison. Nach dem Spiel beim 1. FC Magdeburg am kommenden Sonntag (13.30 Uhr) ist 96 noch zu Hause gegen Schalke, auswärts im Derby bei Eintracht Braunschweig, zu Hause gegen den FC St. Pauli, auswärts bei Hertha BSC, zu Hause gegen den SC Paderborn, auswärts beim Karlsruher SC und zu Hause gegen Holstein Kiel gefordert. Alles ohne Pause, die aktuelle Länderspielperiode war die letzte 2023/24. "Es geht darum, in den acht Spielen maximale Frische und Power reinzubekommen, um zu punkten", sagt Leitl weiter.

"Physis, Präsenz und Intensität" in Magdeburg entscheidend
Am kommenden Sonntag in Magdeburg werde es um "Physis, Präsenz und Intensität im Spiel gegen den Ball" gehen - schließlich ist der 1. FCM das Team, das mit durchschnittlich 61 Prozent den meisten Ballbesitz im Ligavergleich hat. "Wir müssen versuchen, sie unter Druck zu setzen und zu Fehlern zu zwingen, um selbst in Ballbesitz zu kommen", gibt Leitl die Marschroute vor. So soll in Magdeburg der erste Dreier nach zuletzt vier sieglosen Spielen (drei Unentschieden, eine Niederlage) in Folge gelingen. Denn das wäre eine gute Ausgangslage für die dann noch sieben Spiele dauernde Crunchtime.
jb