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"Dürfen uns nicht von unserem Weg abbringen lassen"

Nach dem 0:1 bei Energie Cottbus sprach Boris Tomiak im Interview nach dem Spiel über die Gründe für das Pokalaus, den vergebenen Elfmeter und den Weg der 96-Mannschaft.

/ Profis
Boris Tomiak schaut energisch und deutet mit dem rechten Arm, im Hintergrund Kolja Oudenne und einige Cottbus-Spieler.
Boris Tomiak in Cottbus (Foto: 96/Kaletta)

Boris, wieso hat es heute nicht geklappt?

Boris Tomiak (26): Wir haben es einfach nicht geschafft, ein Tor zu schießen. Das war der Hauptgrund heute. Einmal in der 1. Halbzeit haben wir nicht aufgepasst. Dadurch liegen wir mit 0:1 hinten. Wir sind aber in unser Spiel reingekommen, haben auf jeden Fall genug Chancen gehabt, den Elfmeter und auch noch weitere. Wir haben den Ball einfach nicht ins Tor bekommen und deswegen sind wir ausgeschieden. 

Wie erklärst Du Dir das?

Tomiak: Wir sind in unser Spiel reingekommen, haben viel Ballbesitz gehabt, sind zu unseren Torchancen gekommen. Aber heute sollte es irgendwie nicht sein, dass wir das Tor erzielen. 

Wie war der Elfmeter aus Deiner Sicht? 

Tomiak: Der Keeper hat die richtige Ecke gehabt – er hält ihn gut, aber der war auch nicht gut geschossen. Das nehme ich natürlich auf meine Kappe. 

In der 2. Liga gab es zwei Siege zum Auftakt. Was bedeutet jetzt so ein Rückschlag im Pokal?

Tomiak: Es tut natürlich sehr weh. Gerade für unsere Fans tut es mir sehr leid. Pokal ist einfach eine geile Sache. Wir werden uns heute sehr ärgern, wir werden uns auch morgen noch sehr ärgern. Aber wir dürfen uns durch dieses Spiel jetzt auch nicht von unserem Weg abbringen lassen.

Wieso?

Tomiak: Ich bin sowas von überzeugt von der Mannschaft. Deswegen müssen wir jetzt den Kopf oben behalten und an unsere Siege in der Liga anknüpfen. Da werden wir nächste Woche weitermachen. 

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