NIEMALSALLEIN

Dieser Streit sorgt für Transfer-Zoff!

 

Albert Streit (28) war sich mit 96 einig. Doch dann schnappte der HSV den Schalker Mittelfeld-Mann noch weg.

96-Boss Martin Kind angefressen: „Da wurde nicht mit offenen Karten gespielt.“ Trainer Hecking: „Das hat ein Geschmäckle!“

So lief der Streit-Fall ab: Der Spieler und Berater Gerster verhandeln am Sonntagnachmittag im Hotel Luisenhof in einem Konferenzraum mit 96-Trainer Hecking und Boss Kind. Parallel die Gespräche um Huszti in der Lobby. Nach rund vier Stunden ist man sich einig.

96 will ein Zimmer für Streit buchen, damit er am nächsten Morgen zum abschließenden Medizin-Check geht. Der Spieler will es selbst erledigen. Macht’s aber nicht. Statt dessen fährt er nach Hamburg, trifft sich dort mit HSV-Boss Hoffmann, Sportchef Beiersdorfer und Trainer Jol.

Einigung nach einer Stunde. Der HSV zahlt keine Leihgebühr, übernimmt Streits volles Gehalt (wollte 96 nicht zahlen) und sichert sich die Kauf-Option für zwei Millionen Euro.

Um 20.15 Uhr sagt Kind noch zu BILD: „Mit dem Spieler sind wir klar, aber mit Schalke noch nicht.“ Da weiß er noch nichts von Streits Deal mit dem HSV!

Gegen 22.30 Uhr: Per SMS sagt Gerster Hecking ab. Er möge Verständnis haben, aber bei einem Profi gehe es schließlich auch ums Geld.

Kind gestern schon wieder entspannt: „Wer weiß, wofür es so gut ist...“

 

NEWSCENTER
RSS Feed
Fanartikel
Business
Arena
Datenschutz
Kontakt
Medien
Sitemap
Tickets
Navigation
Schließen