NIEMALSALLEIN

96 fordert immer wieder neue Opfer. Hanno Balitsch und Arnold Bruggink gingen beim 1:1 gegen Dortmund sogar so weit, angeschlagen oder krank zu spielen.

 

Bruggink hockte nach dem Ausgleichstor (48. Minute) völlig erschöpft im Mittelkreis, weil ihm schwarz vor Augen geworden war. Nach zwei Tagen Fieber und Bettkur steht er wieder auf. Heute trainiert der 96-Regisseur mit. Anders als befürchtet hat er sich keine schlimmere Krankheit eingefangen.

Tiefer sitzt die Sache bei Hanno Balitsch, genauer im Rücken. Von dort strahlt der Schmerz bis in den Oberschenkel aus. Der Mittelfeldspieler schleppte sich trotzdem erstaunlich geschickt durchs Spiel gegen den BVB. "Es wird", vermutete Balitsch nachher optimistisch. Aber was wird, wenn seine Untersuchung in Köln etwas Schwerwiegendes ergibt? In Wolfsburg würde Balitsch ausfallen. Eine schwierige Situation für 96, zumal kein Ersatz in Sicht ist. 96-Sprecher Andreas Kuhnt vermutete gestern Abend aber "nichts Weltbewegendes" bei Balitsch. Zumindest heute wird er sich wohl schonen müssen. Das gilt etwas länger noch für Mario Eggimann, der an seinem steifen Nacken behandelt wird.

 

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