NIEMALSALLEIN

Die U19 der Roten ist am Samstag aus dem diesjährigen Conti-Pokal ausgeschieden. Die Elf Hartmut Herolds unterlag im Viertelfinale den A-Junioren des VfL Osnabrück mit 2:4 (1:2).

 

Wenig Durchschlagskraft, hohe Fehlerquote
Im Eilenriedestadion boten beide Teams eine spielerisch nur unzureichende Vorstellung. Der Gastgeber aus Hannover zeigte offensiv viel zu wenig Durchschlagskraft und zudem zu viele unnötige Ballverluste im Spielaufbau. Die frühe Gästeführung hatte die Herold-Elf noch durch Ali Gökdemir ausgleichen können, prompt konnte der VfL aber wieder zurückschlagen und mit einer eigenen Führung in die Kabine gehen. Auch der erneute Ausgleich der jungen Roten durch Niko Gießelmann sollte den Gastgebern keine wirkliche Sicherheit geben, so dass die kämpferisch starken Gäste letztendlich verdient ins Halbfinale einzogen - auch aufgrund des sehr beweglichen Doppeltorschützen Hayri Sevimli.

Gießelmann mit letzter Chance
Nach dem 2:3 ließen die Jungs von Hartmut Herold, der sich absolut unzufrieden mit der Leistung seines Teams zeigte, die Köpfe hängen, hätten aber fast trotzdem noch den erneuten Ausgleich erzielt. Gießelmann vergab die große Kopfballchance. Das einzig Positive der Pokalniederlage: Nach dem Aus im Pokal können sich unsere A-Junioren nun voll auf die Punktspielrunde konzentrieren.

Hannover 96 U19: Pascal Nagel - Matthias-Sven Braczkowski, Marcel Halstenberg, Rene-Mike Legien, Niko Gießelmann, Parick Jöcks, Willi Evseev, Mehmet Ari, Saliou Sané, Florian Rutter, Ali Gökdemir

Schiedsrichter: Niels Haupt (Badenstedt), Assistenten: Nijam Hesso (Hannover), Jonas Behlke (Badenstedt)

Zuschauer: 40

Tore: 0:1 (14.), 1:1 Ali Gökdemir (34.), 1:2 (37.), 2:2 Niko Gießelmann (61.), 2:3 (69.), 2:4 (74.)

Gelbe Karten: Matthias-Sven Braczkowski, Niko Gießelmann

 

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