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Für einen 96-Profi wird der Sonntagabend ein ganz Besonderer: Niclas Füllkrug trifft mit unseren Roten auf Werder Bremen - und damit auf den Klub, für den er zwischen 2006 und 2013 zunächst im Jugend- und dann im Profibereich aktiv war. Was "Fülle" mit Werder-Trainer Florian Kohfeldt verbindet, wann er schon einmal gegen die Grün-Weißen gewonnen hat und welche Erklärung er für den aktuellen 96-Erfolg hat, erfahrt Ihr hier!

/ Profis

 

Niclas Füllkrug über...

  • ...das Spiel am Sonntag: Es wird sicherlich ein besonderes Gefühl sein, mal wieder im Weserstadion zu spielen. Ich habe ja auch meine Jugend dort verbracht - dort drinnen gelebt und gewohnt (Anm. d. Red.: das Werder-Internat befindet sich im Stadion). Ich freue mich extrem auf das Spiel.

  • ...Erinnerungen an seine Zeit in Bremen: Es war eine wunderschöne Zeit. Ich habe dort viel gelernt und wurde gut ausgebildet. Ich wünsche Bremen jetzt auch nur das Beste.

  • ...Kontakte nach Bremen: Zu den Leuten, die noch da sind, habe ich noch gute Kontakte. Zu dem Masseur habe ich noch einen richtig engen Draht. Das ist ein ganz toller Typ und ich mag ihn sehr gerne.

 

  • ...seinen Wechsel zu 96 - und nicht zurück nach Bremen: Als Werder die Rückkaufoption damals nicht gezogen hat, war ich nicht megaenttäuscht. Ich hatte letzte Saison ja einige attraktive Angebote und habe mich dann ganz bewusst hier für Hannover entschieden - und ich glaube, dass das echt eine geile Sache war und ist. Das letzte Jahr war einfach geil!
  • ...einen möglichen Torjubel in Bremen: Ich denke auf dem Platz nicht daran, gegen wen ich gerade spiele. Bei einem Treffer nicht zu jubeln, dafür bin ich nicht der Typ. Wenn ich ein Tor erziele, dann freue ich mich auch.

  • ...seine Verbindung zu Werder-Trainer Florian Kohfeldt: Er war damals mein U14- und damit mein erster Co-Trainer in Bremen. Das ist ein richtig guter Typ. Er hat mir einiges mitgegeben und hat mir damals viel geholfen, als ich aus Hannover ins Internat gegangen bin. Er hat mich dann auch noch weiter auf meinem Weg begleitet, weil er dann - gemeinsam mit Viktor Skripnik - zur U17 befördert wurde.

  • ...sein erstes Bundesliga-Tor im Bremen-Trikot: Das war schon Wahnsinn - da habe ich einen Jubellauf gestartet (lacht)! Ich habe es mir letztens angeguckt, weil wir ja jetzt diese PlayerView-App haben. Das Gesicht, das ich danach gemacht habe, war echt der Wahnsinn.
  • ...ein Jugendspiel gegen Bremen: Mit Ricklingen haben wir ja damals hier alles zerlegt. In der D-Jugend haben wir bei einem Bundesliga-Turnier in Ihme-Roloven mit 2:0 gegen Werder gewonnen.

  • ...den 96-Erfolg: Wir haben jedes Spiel ein ganz klares System, das uns der Trainer auch immer überragend vorgibt. Unser Trainerteam leistet da wirklich eine gute Arbeit und bereitet uns immer sehr gut darauf vor, was uns erwarten könnte. Und wir haben elf Spieler auf dem Platz, die keine Selbstdarsteller sind und das umsetzen, was der Trainer fordert. Ich erlebe es hier so, dass jeder Spieler versucht, seine Aufgabe so zu erfüllen, dass man am Ende einen Sieg auf seiner Seite hat. Dafür wird bei uns dann auch hinten angestellt, dass man mal ein paar Spieltage nicht trifft oder auf der Bank sitzt.
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