NIEMALSALLEIN

Sowohl die A- als auch die B-Junioren haben am vergangenen Wochenende ihre Spiele verloren und dabei keine gute Figur abgegeben. Am morgigen Samstag geht es also für beide Teams nicht nur um Punkte, sondern auch um Wiedergutmachung. 

/ Akademie

 

U19: Gegen den Trend
Das gegen den abstiegsgefährdeten Niendorfer TSV war eine Blamage, da muss man sich nichts vormachen. Es ging dabei gar nicht so sehr darum, dass die <link internal-link internal link in current>U19 verloren, sondern darum, wie sie verloren hatte. "Wir haben fast alles vermissen lassen", sagte Coach Christoph Dabrowski hinterher. Besonders die eigentlich immer abrufbaren Grundtugenden wie Lauf- und Zweikampfbereitschaft fehlten in Niendorf komplett, hinzu kamen individuelle Fehler und mangelnde Konzentration vor dem Tor. 

Mit den Basics anfangen
Nochmal ein solcher Auftritt, und es wird am morgigen Samstag gegen den Tabellenfünften VfL Wolfsburg noch eine Spur ungemütlicher. "Der VfL kann das, was Niendorf konnte, noch ein bisschen besser", verweist Dabrowski auf die Fähigkeiten im Wolfsburger Umschaltspiel. Für die jungen Roten wird es darauf ankommen, sich an die Basics zu erinnern. Die muss sie auf den Platz bringen, und dann kann sie vielleicht auch wieder zeigen, womit sie nach der Winterpause geglänzt hat. 96 kann nämlich richtig guten und erfolgreichen Fußball spielen. Wie auch sonst im Leben gilt aber auch hier: erst die Arbeit, dann das Vergnügen. 
mi

Anpfiff der Partie ist Samstag, 18. April um 14.15 Uhr im Eilenriedestadion.

 



U17: Die gute Seite der Schwankungen
Bei der U17 geht es in den vergangenen Wochen recht wechselhaft zu. Sehr gute Leistungen wechseln sich mit schwächeren und durchwachsenen ab, etwa wie am vergangenen Wochenende bei der 1:3-Niederlage gegen Werder Bremen. "Wir hatten nicht genug Intensität in unserem Spiel", sagte Trainer Harald Cerny hinterher. Zwar steigerte sich seine Mannschaft in der zweiten Halbzeit, machte aber im Gegensatz zu Werder zu wenig aus ihren Chancen. Gegen Dynamo Dresden haben die jungen Roten am morgigen Samstag Gelegenheit, es besser zu machen und wieder ihr gutes Gesicht zu zeigen.

Konzentrierte Kaltschnäuzigkeit
Gesehen hat man es zum Beispiel beim Hamburger SV, wo 96 nicht nur über 80 Minuten konzentriert spielte, sondern auch vor dem Tor die erhoffte Effizienz zeigte. Ergebnis: 2:0. "Torchancen erspielen wir uns in jeder Partie", so Cerny, "nur nutzen wir sie nicht oft genug". Konzentration hinten und Kaltschnäuzigkeit vorne - so muss es gegen Dresden laufen, um endlich mal wieder einen Heimsieg einzufahren.
mi

Anpfiff der Partie ist Samstag, 28. April um 11 Uhr im Eilenriedestadion.

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