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400 Spender folgen Sievers-Aufruf

Durchschnaufen der 96-Profis, fleißige Blutspender in der HDI Arena, Pokalspiel auf einer Baustelle und Hoffnung auf einen Höhenflug in Polen - hier gibt's unsere Kurznachrichten rund um 96 vom Donnerstag.

/ Profis, Fans
96-Torwarttrainer Jörg Sievers unterstützt den DRK-Blutspendedienst bereits seit mehreren Jahren.
  • Lebenswichtig: Mehr als 400 potenzielle Lebensretter haben in dieser Woche im VIP-Bereich der HDI Arena Blut gespendet. Der Blutspendetermin bei Hannover 96 ist einer der wichtigsten von jährlich mehr als 6000 Spendeterminen in Niedersachsen und Bremen. Prominenter Pate der Aktion war 96-Torwarttrainer Jörg Sievers, der den Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes (NSTOB) seit mehreren Jahren unterstützt. "Wir sind stolz auf das Ergebnis und freuen uns über jeden einzelnen Blutspender, der dabei war", sagt Patrick Ploberger, NSTOB-Gebietsreferent der Stadt und Region Hannover. "Ein herzliches Dankeschön gilt auch Hannover 96 für die großartige Unterstützung und die Chance, gemeinsam einen der größten Blutspendetermine in unserem Land auf die Beine zu stellen."
  • Schwitzen nach freiem Tag: Am heutigen Donnerstag hatten die 96-Profis trainingsfrei und konnten einmal richtig durchschnaufen nach intensiven Einheiten. Am morgigen Freitag geht es um 10 Uhr weiter mit der Vorbereitung auf das DFB-Pokalspiel am kommenden Montag (18.30 Uhr, Liveticker auf hannover96.de) beim Zweitligakonkurrenten Karlsruher SC. Das Training am Freitag ist öffentlich, die beiden restlichen Übungseinheiten in der Woche finden ohne Zuschauer statt.
  • Kicken auf Baustelle: Fans von Hannover 96 kennen das Gefühl noch vom Umbau der damaligen AWD-Arena zum WM-Stadion: Kicken auf einer Baustelle. Wenn die 96-Profis am Montagabend im traditionsreichen Karlsruher Wildparkstadion auflaufen, dann werden zwei Autokräne und zwei Hubsteiger das Stadionbild prägen. Anfang der Woche haben beim KSC die Abrissarbeiten für die Gegengerade begonnen. Der Neubau des Wildparkstadions soll im Mai 2022 abgeschlossen sein.
  • Höhenflug in Polen? Eine 96-Athletin ist bei der am Freitag beginnenden Team-Europameisterschaft der Leichtathleten im polnischen Bydgoszcz dabei. Hochspringerin Imke Onnen soll Punkte für das deutsche Team sammeln, die deutsche Vizemeisterin verfolgt aber auch persönlich ein ehrgeiziges Ziel. Mutter und Heimtrainerin Astrid Fredebold-Onnen hofft auf einen Flug über 1,96 Meter. Klappt das, wäre Imke Onnen automatisch für die Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio qualifiziert. 1,96 Meter für eine 96-Sportlerin – das kann doch nur ein gutes Omen sein.
    hr

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Das und mehr findet Ihr auf hannover96.de. Jeden Tag ganz nah dran an den Roten.

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