NIEMALSALLEIN

Hochspringerin Imke Onnen misst sich mit der Weltspitze

Leichtathletin Imke Onnen von Hannover 96 startete bei den Olympischen Spielen in Tokio souverän und meisterte die Höhen von 1,82 Meter und 1,86 Meter. Anschließend hatte sie Schwierigkeiten im Anlauf und kämpfe aufgrund der Hitze mit Kreislaufbeschwerden. Sie scheiterte anschließend dreimal an den 1,90 Meter und verpasste damit das Olympia-Finale, für dessen Qualifikation sogar die 1,95 Meter ausgerufen wurden.

Die Hitze machte ihr zu schaffen
Imke Onnen verpasste das Finale im Hochsprung bei dem Olympischen Spielen in Tokio. Die enorme Hitze in Japan führte bei ihr zu Kreislaufproblemen, welche sie auch mit Eisbeuteln nicht beheben konnte. Nach gutem Beginn und dem Meistern der ersten Höhe von 1,82 Meter schaffte Imke auch die 1,86 Meter im zweiten Versuch. Anschließend gelang ihr der Anlauf nicht mehr so gut. Sie lief zu nah an die Anlage, um in eine gute Sprunglage zu kommen. Dementsprechend riss sie die 1,90 Meter dreimal und verpasste das Olympia-Finale, für das sogar die 1,95 Meter ausgerufen wurden.

Fokus auf die bevorstehenden Wettkämpfe
„Ich bin jetzt sehr traurig. Aber es war ein sehr schwieriges Jahr und wir haben noch das Beste daraus gemacht", sagte Imke im Anschluss an den Wettkampf. Jetzt stehen zunächst etwas Regeneration und Erholung im Fokus, sodass sich Imke ideal auf die bevorstehende Europameisterschaft im kommenden Jahr in München vorbereiten kann. Bei den nächsten Olympischen Spielen 2024 in Paris will Imke dann wieder angreifen und sich erneut mit den besten Hochspringerinnen der Welt messen.

Der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. gratuliert Imke Onnen ganz herzlich zu ihrer Teilnahme an den Olympischen Spielen in Tokio und diesem tollen Erfolg! Mit dem 14. Platz in der Qualifikationsrunde gehört Imke ganz klar schon jetzt zu den besten Hochspringerinnen der Welt!

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