Nächste Spieltage stehen an
Nur zwei Tage nach dem Sieg gegen den 1. FC Köln, stehen in der VBL die  nächsten Spieltage auf dem Plan. Am elften Spieltag fordert unser  eSports-Team die Mannschaft des HSV heraus. Danach duellieren sich unsere  FIFA-Profis mit ihren Kontrahenten von Bayer 04 Leverkusen.
Nordduell gegen den HSV
Im  Nordduell gegen den Hamburger Sportverein trifft unser Team ab 18 Uhr  auf den aktuell Drittplatzierten. Die Hanseaten legten einen furiosen  Saisonstart mit drei Siegen aus vier Spieltagen hin, darunter den  Derbysieg gegen den Stadtnachbarn St. Pauli. Dazu gesellten sich zwei  weitere Siege, sodass die Hamburger nun mit 17 Punkten auf einem  Playoff-Platz stehen. Den eRothosen kommt die Konstanz im Teamgefüge zu  Gute. "Hamburg ist ein eingespieltes Team, das bereits seit mehreren  Jahren zusammen spielt", erklärt 96-eSports-Coach Patrick Roth. Auch  wenn er ein schweres Match-up erwarte, rechne er sich gute Chancen gegen  den HSV aus. "Wir haben auch gegen Köln gut gespielt", blickt er  zurück. Die Domstädter verloren in dieser Saison erst einmal - gegen 96.
"Sechs-Punkte-Spiel" gegen Leverkusen
Ab  19.30 Uhr stehen dann die Partien des zwölften Spieltags gegen Bayer 04  Leverkusen ins Haus. Die Nordrhein-Westfalen stehen punktgleich mit 96  auf dem achten Tabellenplatz. Die zwölf Zähler ergeben sich aus der  gleichen Bilanz, wie sie unsere Profis um Riad Fazlija und Co.  aufweisen: Drei Siege, drei Remis und drei Niederlagen setze es bei  beiden Mannschaften. "Wenn man die Tabelle betrachtet, ist es ein  sogennantes Sechs-Punkte-Spiel", weist 96-Coach Roth auf die  Besonderheit des Duells hin. Ähnlich wie den 96-eSportlern, gelang es  auch Leverkusen zuletzt einen Favoriten als erstes Team zu schlagen.  Tabellenführer Hansa Rostock verlor in dieser Saison nur gegen Bayer  04. "Sie sind gut drauf und haben in der Offensive sehr kreative  Spieler, die wir auch gut kennen", sagt Patrick Roth. Dennoch gibt der 96-Trainer "mindestens vier Punkte als klares Ziel" aus. "Wir wollen die Lücke zur Spitzengruppe schließen."
nik