NIEMALSALLEIN

Nach der Verletzung von Arouna Koné ist der Vierkampf für die Positionen im 96-Sturm so gut wie entschieden. Zumindest für Mike Hanke.

 

Es spielt, "wer trifft", betonte Slomka. "Wir sind nicht diejenigen, die über Flanken und Kopfballabschlüsse Tore machen. Da brauchen wir gute Fußballer mit Schnelligkeit, die Kontersituationen ausnutzen."

Das klingt alles nicht nach dem Strafraumstürmer Hanke. Didier Ya Konan und Jiri Stajner kommen als Typen in Frage. Jan Schlaudraff ist ohnehin auf dem Weg vom Amateur-Strafversetzten in die erste Elf. Gestern bekam er bei seinen fünf Toren in den Trainingsspielen sogar Szenenapplaus von den rund 150 Zaungästen. Dennoch ließ Schlaudraff später stark nach. Slomka nahm ihn sich deshalb nach dem Training zur Seite. "Er muss Präsenz zeigen und darf sich nicht dem Niveau anpassen. Wenn viele andere abtauchen, dann muss er auftauchen", erklärt Slomka, "und sagen, hallo, gib mir den Ball und alles wird wieder gut." Gegen Köln spielt 96 wahrscheinlich mit drei Stürmern – Ya Konan, Stajner und Schlaudraff als hängender Spitze. «dt

 

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