NIEMALSALLEIN

Christian Titz wechselt erneut erfolgreich

Wie auch schon gegen Kaiserslautern wechselte Christian Titz auch in Düsseldorf Spieler ein, die dann entscheidend am Sieg beteiligt waren. Welcher Faktor dabei neben der Qualität im Kader eine große Rolle spielt, hat der 96-Cheftrainer nach dem 2:0 bei der Fortuna betont.

/ Profis
Christian Titz im Düsseldorfer Stadion, lächelt und zeigt mit dem rechten Zeigefinger nach oben.
Christian Titz in Düsseldorf (Foto: Martin Ewert)

Joker an Toren beteiligt
In Düsseldorf holte der in der 54. Minute eingewechselte Jannik Rochelt erst den Elfmeter raus, den Boris Tomiak zum 1:0 verwandelte (65.), dann leitete er das 2:0 durch Benjamin Källman durch ein Zuspiel auf Vorlagengeber Daisuke Yokota ein (87.). Yokota hatte in der 74. Minute den Platz betreten, Källman in der 82. 96 war bereits vor den Wechseln gut im Spiel gewesen und hatte die besseren Chancen gehabt, sich aber noch nicht mit einem Treffer belohnen können.

Glaube an die eigenen Stärken
"Es geht einmal in der Breite um die Qualität, die du benötigst", sagte Christian Titz nach der erfolgreichen Partie in Düsseldorf. "Und wenn wir Yokota, Källman und Rochelt reinbringen, dann bringen wir Qualität rein." Daneben sei aber auch der Kopf entscheidend. "Es geht darum, dass die Spieler auch glauben, dass sie den Unterschied ausmachen können, wenn sie reinkommen", führte der 96-Cheftrainer weiter aus. "Das haben wir jetzt zweimal hintereinander so gehabt." Beim 1:0-Auftaktsieg zuhause gegen den 1. FC Kaiserslautern in der Vorwoche hatte der nach der Pause eingewechselte Noel Aseko das goldene Tor erzielt.

Am Samstag (Anpfiff: 18 Uhr) nun steht bei Energie Cottbus die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals an. Und auch dann wird wieder nicht nur die Startelf, die Ihr wie gewohnt via App-Push und unsere Social-Media-Kanäle zuerst bei uns erfahrt, spannend sein.
jb

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