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Heinz von Heiden Arena wird Teil von Hamburgs Olympiabewerbung

Hannover und die Heinz von Heiden Arena sind Teil von Hamburgs Olympiabewerbung, die 96-Profis trainieren individuell und regenerativ, und die ersten Länderspiele mit 96-Beteiligung steigen: Alles dazu steht in unseren 96-Kurznachrichten.

/ Profis
Die Heinz-von-Heiden-Arena-Schriftzug auf dem Dach in der Sonne.
Die Heinz von Heiden Arena könnte 2036 ihre Pforten für Olympia öffnen. (Foto: Kai Weise)
  • Hannover für Olympia: Die Landeshauptstadt Hannover wird Teil von Hamburgs Bewerbung um die Austragung der Olympischen und Paralympischen Spiele ab 2036. Für die olympischen Fußballwettbewerbe der Frauen und Männer wurde die Heinz von Heiden Arena als einer der Austragungsorte ausgewählt. Neben Hannover soll der Ball auch in Bremen, Wolfsburg, Rostock, Dresden und Magdeburg rollen. Diese Entscheidung wurde in enger Abstimmung mit dem DFB sowie den Partnerstädten getroffen. "Die Landeshauptstadt Hannover begrüßt die Olympiabewerbung Hamburgs ausdrücklich und sieht darin eine Chance für ganz Deutschland", sagt Oberbürgermeister Belit Onay. "Als Sportstadt unterstützen wir die Idee, Teil der Olympischen Spiele in Norddeutschland zu sein, und sind bereit, unseren Beitrag dazu zu leisten. Die Heinz von Heiden Arena ist dabei eine hervorragend geeignete Option als eines der Stadien im olympischen Fußball-Turnier. Wir sind überzeugt, dass eine starke und geeinte Olympiabewerbung die Attraktivität Deutschlands in vielerlei Hinsicht stärkt. Wir stehen im konstruktiven Austausch mit der Stadt Hamburg und sind bereit, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen, um diese großartige Chance für Deutschland erfolgreich zu gestalten."
     
  • Regeneration für Profis: Nach den ersten acht Zweitliga-Spieltagen und dem Test gegen den Halleschen FC (2:1) am gestrigen Mittwoch haben die meisten 96-Profis eine etwas längere Pause, um zu regenerieren. Das nächste Mannschaftstraining ist für Montag (13.15 Uhr) angesetzt. Ganz ruhig ist es rund um die Heinz von Heiden Arena aber nicht: "Es gibt einige, die individuell trainieren", berichtete 96-Chefcoach Christian Titz nach dem Halle-Testspiel. Dazu gehören "die verletzten Spieler und die, die nach Verletzungen Nachholbedarf haben." Die anderen Spieler bekommen Pläne für individuelle Läufe mit.
     
  • Länderspiele mit 96: Am Donnerstagabend stehen die ersten Länderspiele mit 96-Beteiligung an. Um 18 Uhr trifft Benjamin Källman mit Finnland auf Rumänien, parallel spielt Husseyn Chakroun mit dem libanesischen Nationalteam gegen Bhutan. Um 20 Uhr geht es dann für Virgil Ghita und Rumänien gegen Moldawien.
    jb  

Schon gesehen?

  • Zwischenfazit: Nach dem 2:2-Unentschieden bei der SpVgg Greuther Fürth und acht absolvierten Spieltagen hat 96-Cheftrainer Christian Titz die aktuelle Lage seines Teams eingeordnet – und dabei betont, worauf es in den kommenden Wochen ankommen wird.
     
  • Nationalspieler: Fünf 96-Profis sind in dieser Länderspielpause wieder für ihre Nationalmannschaften im Einsatz. Wer wann und wo spielt, erfahrt Ihr hier im Überblick.
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